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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Dem blieb ob dieser zutraulichen Keckheit fast der Bissen im Hals stecken. Er mußte einen ordentlichen Schluck Weins zu sich nehmen, um ihn hinabzuspülen. Dann seufzte er tief auf, und endlich erhoben sich die beiden Pilger zu ihrer Wanderschaft.

Aber eine Weile später, als ich eben einen Bissen in den Mund steckte, stieg mir das Gelächter mit solcher Schnelligkeit in den Kopf, daß ich mich verschluckte und großen Lärm verursachte. Und trotzdem diese Situation mir selber lästig war, trotzdem ich mich auf alle mögliche Weise anstrengte, ernst zu sein, kam das Lachen stoßweise immer wieder und behielt völlig die Herrschaft über mich.

Dort hinten kommen nun fünftausend unerschrockene Männer, die es ebensosehr nach dem Kampf wie nach einer Mahlzeit verlangt: sie haben heute noch keinen Bissen Brot gegessen.« »Ich dachte mir wohl, daß Euch große Hindernisse zurückhielten, und fürchtete schon, Ihr würdet nicht kommen.« »Wie, edler Gwijde, ich hätte nicht in Kortrijk sein sollen?

Bitte, bitte, Nellie, geh nicht fort,“ bat Ilse und hielt sie am Arm fest, „ich bin ja garnicht hungrig, ich kann nicht essen, wirklich nicht.“ „Du wirst dich zwingen, nur einige Bissen mußt du essen.“ Mit diesen Worten machte sie sich von Ilse los und ging hinaus, um sehr bald mit einem Präsentierbrett zurückzukommen, auf welchem ein Teller mit appetitlich belegten Brötchen stand.

Ersterer meint, es sei ihm Eins, wenn er auch zu Grunde gehe und der Tod eines Vielessers jedenfalls dem Hungertode weit vorzuziehen, letzterer versichert, er habe in seinem ganzen Leben noch niemals genug gegessen und wenn er auch keinen Bissen mehr hinabbringe, sei er doch noch immer hungrig.

Plötzlich sagte er: »Sonderbar ... manchmal kann ich nicht schlucken! Nein, da ist nichts zu lachen; ich finde es furchtbar ernst. Mir fällt ein, daß ich vielleicht nicht schlucken kann, und dann kann ich es wirklich nicht. Der Bissen sitzt schon ganz hinten, aber dies hier, der Hals, die Muskeln ... es versagt ganz einfach ... Es gehorcht dem Willen nicht, wißt ihr.

Der schlug, wenn's etwa galt, auch einmal los Und ließ den Mann am Herde nicht vertöffeln, Da saßen wir die Hände nicht im Schoß Und suppten Frieden aus mit breiten Löffeln. Ein Jüngerer. Je nun, der Löffel hat noch keinen Mund zerrissen, Des Krieges Messer schneid't mitunter harte Bissen.

Da spuckte der Schreiber einen Bissen wieder aus, sah die Räuber an und sagte: ,,Der Kuchen schmeckt nach Petroleum . . . Herr Schlauch, der Kuchen schmeckt ja nach Petroleum."

Keine Bitte hören sie je, wozu nicht die Gabe Gleich sich reichlich gesellt, und wenn sie die Leute bescheiden, Heißt es: Bringt nur! und bringt! zum ersten, zweiten und dritten. Solche gierige Wölfe behalten köstliche Bissen Gerne für sich, und wär es zu tun, mit kleinem Verluste Ihres Herren Leben zu retten, sie trügen Bedenken. Wollte der Wolf doch die Leber nicht lassen, dem König zu dienen!

Ein Kind soll nicht vorher von Speisen naschen, soll Mund und Hände sich sauber waschen, sich erst setzen, wenn die andern sitzen, das Mäulchen bei Tisch nicht zum Pfeifen spitzen, nicht plappern, wenn große Leute sprechen, das Brot nicht zerkrümeln, zerkneten, nur Bissen abbrechen.

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