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Ich biete der ganzen Welt Trotz; ich will keine andre Ehre mehr, als deine Schande; wenn du mir nur wieder gut wirst, und der Haerte nicht, mit welcher ich dich verstiess, mehr gedenkst. Die Marquise suchte sie mit Liebkosungen und Beschwoerungen ohne Ende zu troesten; doch der Abend kam heran, und Mitternacht schlug, ehe es ihr gelang.

»Wenn du so weit reichst, daß der Fluß dich hören kannrief der Storå, »dann grüß ihn von mir und sage dem Schwächling, der Storå vom Vånsee biete sich an, ihn mit nach dem Meere zu nehmen; doch nur unter der Bedingung, daß er meinen Namen annehme und gehorsam mit mir weiter fließe.« »O, der Fjätälf gibt seine Selbständigkeit nicht auf, das glaube ich nun und nimmersagte der Wald.

Andere richteten ihren Sinn hinaus, sie glaubten draußen besseres zu finden, neben der Arbeit Zerstreuung, höheren Verdienst, und was sonst die Sinne der Menschen fesselt. Er aber wußte, es sei thöricht, zu glauben, das die Fremde besseres biete. Breckens waren gleichsam seine Familie geworden, nachdem er vor langen Jahren seine Eltern verloren hatte.

Ist Gott mein Schutz, Will Gott mein Retter werden: So frag ich nichts nach Himmel und nach Erden, Und biete selbst der Hölle Trutz. Die Liebe des Nächsten. So jemand spricht: Ich liebe Gott! Und haßt doch seine Brüder, Der treibt mit Gottes Wahrheit Spott, Und reißt sie ganz darnieder. Gott ist die Lieb, und will, daß ich Den Nächsten liebe, gleich als mich.

Geduld, gute Lady; guten Muth, theure Constantia. Constantia. Nein, ich biete allem Rath, aller Hoffnung Troz, ausser dem was allem Rath und aller Hoffnung ein Ende macht.

Da hat er zum Beispiel ein Heftchen Gedichte, alles solche kleinen Dingerchen paar Zeilen nur, ganz kurz, siebentausend, Kind, siebentausend will er dafür haben, denken Sie sich! Das ist doch ein Vermögen, groß wie ein ganzes Besitztum, das sind ja die Prozente eines Hauses von fünf Stockwerken! Fünftausend, sagt er, biete man ihm: er geht aber darauf nicht ein.

Umsonst sind die Versuche, sie zu halten, Sie drängt mit sanfter Macht von beiden Seiten Die Fraun hinweg, und im unruhigen Trabe An dem Geklüfte auf und nieder streifend, Sucht sie, ob nicht ein schmaler Pfad sich biete Für einen Wunsch, der keine Flügel hat; Drauf jetzt, gleich einer Rasenden, sieht man Empor sie an des Felsens Wände klimmen, Jetzt hier, in glühender Begier, jetzt dort, Unsinn'ger Hoffnung voll, auf diesem Wege Die Beute, die im Garn liegt, zu erhaschen.

Zu Hause besaß er eine Art Heine-Archiv, eine Sammlung von Papieren und Gegenständen, die sich auf den frechen und kranken Poeten bezogen. Jetzt fixierte er die Grenzen von Hessen-Nassau auf der Wandtafel und bat dann mit einem zugleich melancholischen und höhnischen Lächeln, die Herren möchten in ihre Hefte zeichnen, was das Land an Merkwürdigem biete.

Der König empfing ihn ehrenvoll und sagte: »Dichter, ich biete dir WillkommenPundarik, der Dichter, erwiderte stolz: »Majestät, ich bitte um KampfSchekhar, der Sänger des Königs, wußte nicht, wie der Musenkampf geführt werden sollte. Er konnte in der Nacht nicht schlafen.

»Aber wenn ich dir eine große Summe gebe, so kannst du leicht neue Affen erstehen. Ich biete dir fünf RupienPanja verschluckte sich bei der Summe und mußte sie noch einmal sagen. Der Knabe zitterte so heftig, daß ich ihn am liebsten in die Arme geschlossen hätte. Er sagte zögernd: »Es ist kein Affe so gut wie Huc.