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Miller steht eben vom Sessel auf und stellt sein Violoncell auf die Seite. An einem Tisch sitzt Frau Millerin noch im Nachtgewand und trinkt ihren Kaffee. Einmal für allemal! Der Handel wird ernsthaft. Meine Tochter kommt mit dem Baron ins Geschrei. Mein Haus wird verrufen. Der Präsident bekommt Wind, und kurz und gut, ich biete dem Junker aus. Frau.

Wenn sie nun im Begriff sind die Mahlzeit zu beginnen, dann verwandle dich in einen Mann und tritt zu ihnen ein, grüße sie ehrerbietig und biete ihnen deine Kuchen als Gastbrot an.

Mehr darf ich dir heute nicht sagen, aber wenn wir einmal wieder zusammentreffen sollten, wirst du mir sicher für meine Anleitung dankenDer Mann griff in seine Tasche, und wollte einige Kopeken heraus nehmen, um sie der Alten für ihre Mühe zu geben, aber die Alte verstand die Bewegung und rief abwehrend: »Biete mir kein Geld an, ich nehme es von Niemandem; ich verkünde alle meine Sprüche den Leuten umsonst, weil ihr Glück meine höchste Belohnung istSie erhob sich, nahm Abschied und ging so raschen Schrittes von dannen, wie ein junges Mädchen, so daß sie wie der Blitz verschwunden schien.

Ich biete Ihnen tausend Mark an Stelle des Rings und der Bücher; sind Sie einverstanden?« »Ja, aber Sie sind es nicht.« »Ich bin es. Sie hatten recht, meine Anwandlung zu Eingeständnissen, meine melancholische Selbstbetrachtung, abzulehnen.

DIE ALTE: Ich biete meinen besten Gruß Dem Ritter mit dem Pferdefuß! Halt Er einen rechten Pfropf bereit, Wenn Er das große Loch nicht scheut. PROKTOPHANTASMIST: Verfluchtes Volk! was untersteht ihr euch? Hat man euch lange nicht bewiesen: Ein Geist steht nie auf ordentlichen Füßen? Nun tanzt ihr gar, uns andern Menschen gleich! DIE SCH

Biete alle Kraft auf, setze keinen Augenblick aus, vierundzwanzig Stunden lang! Laß die Truppen sich ablösen. Laß alle Werkzeuge spielen.« »Alle, Herrsprach Martinus. »Auch die neuen? Die Pyrobalisten, die Brandgeschosse?« – »Auch die! die zumeist!« – »Herr, sie sind gräßlich! du kennst noch ihre Wirkung nicht.« – »Wohlan! Ich will sie kennen lernen und erproben.« – »An dieser herrlichen Stadt?

Es sind ihrer noch Etliche, die gastfrei sind ohne Murmeln; geht nur an die nächste Thür' und versucht's.« »Wo ist denn die nächste Thüre«, fragte der Fremde, »und wie heißt das Oertlein hier auf dem Berge?« »Das Dörfchen heißt der Veitsberg«, sagte Justus, »und die nächste Hausthüre ist die meine.« »Und wer seid ihrfragte langsam der Fremde. »Ich bin der Schulmeister vom Veitsberg, und biete euch ein warmes Nachtlager an, sogar von Herzen gern, wenn ihr mir als ehrlicher Christenmensch in's Aug' sehen könnt, und annehmen wollt, was mein klein' Haus vermag, ein freundlich Gesicht und einen Bissen Abendbrod

Hier biete ich Euch meine Kanne an. Trinkt, und wohl bekomm'sBreydel nahm die Kanne mit einem Zeichen des Dankes aus der Hand des Söldners und sprach, indem er sie zum Munde führte: »Auf Eure Gesundheit und Glück im KriegeDoch kaum hatten nur einige Tropfen seinen Mund benetzt, so setzte er den Becher mit Widerwillen auf den Tisch. »Was ist das? Fürchtet Ihr Euch vor dem edlen Trank?

Wenn ich die Hand dazu biete, das Eigentum der Frau Gräfin für Rechnung des Herrn Baron zu erwerben, so glaube ich, dadurch nicht unehrlich gegen die Frau Gräfin zu handeln.

Da merkte mein Bruder, daß er einen dummen Streich gemacht habe, und gab Thiuli wieder Hoffnung. Als sie noch so sprachen, kam ein schwarzer Sklave aus dem Serail, dem Arzt zu sagen, daß das Tränklein nicht geholfen habe. "Biete deine ganze Kunst auf, Chakamdababelba, oder wie du dich schreibst, ich zahle dir, was du willst", schrie Thiuli-Kos, fast heulend vor Angst, so viel Gold zu verlieren.