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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Nun, heillos Weib, nun siehst du, Skirina, Wohin uns deine Plauderhaftigkeit geführt. Prinzessin, sättigt Eure Wuth! Ich biete Den Martern Trotz, die Ihr ersinnen könnt, Ich bin bereit, den herbsten Tod zu leiden. Herbei, ihr Schwarzen! Auf, ihr Marterknechte. Tyrannische Werkzeuge der Tyrannin, Zerfleischt mich, tödtet mich, ich will es dulden.
Du erklärst die Ideen von Tugend und sittlicher Vollkommenheit für Phantasien. Siehe mich hier, Hippias, so wie ich hier bin, biete ich den Verführungen aller deiner Cyanen, den scheinbarsten überredungen deiner Weisheit, und allen Vorteilen, die mir deine Grundsätze und dein Beispiel versprechen, trotz.
Ich habe euch für alles Freundliche, was mir in eurem Hause zu Teil geworden ist, in meinem Herzen gedankt, ich habe euch auch mit Worten gedankt. Dieses aber ist das Liebste, was mir von euch gekommen ist, und ich biete euch den heißesten Dank dafür an, der sich am besten aussprechen würde, wenn es mir nur auch einmal gegönnt wäre, für euch etwas tun zu können.«
Wir beide, ich und Sie, feilschten um eine gewisse Ware; plötzlich unterbrachen Sie mich mit den Worten: »Nehmen Sie, was ich Ihnen biete, denn wenn Sie jetzt erwachen, bekommen Sie gar nichts.« Ich fand dies Argument göttlich und so wenig zu widerlegen, daß ich in der Tat, mit Angstschweiß bedeckt, erwachte. Genug, übergenug.
"Was ist denn da männliches dabei?" "Das hat mir als Kind schon immer so imponiert," erklärte er. "Bei den Kapitänen und nachher bei den Militärs. Ich denke dabei immer an einen Mann im Sturm. Es ist gleichsam, als sässe nun mit der Mütze auch der Kopf fester. So, nun kommt her, ich biete euch die Stirn!" Sie lachte wieder. "Fürchten Sie, so leicht den Kopf zu verlieren?" "Aber im Sturm."
Ich biete Ihnen einen Vorwand, der Ihnen Schlupflöcher nach allen Seiten läßt. Ich verhandle mit Ihnen über Ihr Schicksal und das Ihrer Kinder und Ihrer Reisegenossen. Weisen Sie mich zurück, so ist es von vornherein besiegelt. Demnach riskieren Sie nur, was ein vernünftig erwägender Mensch riskieren muß.«
Ich biete dem Soldaten die Zeit und der Soldat dankt freundlich, und fragt: »Wohin so eilfertig, Mütterchen?« »Mit der Eilfertigkeit pressirt es just nicht, sagt' ich, Unsereins lehrt das Alter gemach thun; will noch etwas in meinem Garten am Nahrungsberg holen«, sagt' ich. »Ist doch jetzt keine Zeit mehr zum Gartenbesuch«, sagt' er. »Ja wohl«, sagt ich, »sind aber noch etliche Kohlstengel draußen geblieben, die hätt' ich gerne heim.
Er bedaure, grade jetzt Falsterhof verlassen zu müssen, ihr nicht Gesellschaft leisten zu können, aber er halte es für seine Pflicht, eine gute Gelegenheit zur Erlangung einer Stelle nicht vorübergehen zu lassen. Unter einer Pflege, wie Theonie sie ihr biete, sei die Kranke besser aufgehoben als unter irgend einer andern; das beruhige ihn.
Kein gezierter dolce affetuoso ich, Bärtig, sonnverbrannt, graunackig, störrisch hab ich erreicht, Daß man, komm ich daher, mit mir um die echten Preise des Weltalls ringt, Denn solche biete ich jedem, der standhält, sie zu gewinnen. O trauter Camerado! O endlich du und ich, und nichts als wir. O nun ein Wort zum Weiterschreiten, zwecklos klar! O Überschwengliches beweislos, wild, Musik!
Die Franktireurs taten damit, was 1813 der preußische Landsturm gegenüber den Franzosen tat, und zwar bin ich in der Lage, Ihnen die damaligen Landsturmverordnungen vorlesen zu können, die vorschrieben, dem Feinde zu schaden und ihn zu vernichten, wie und wo sich die Gelegenheit biete.
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