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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Sie sollen nit bis zu Euch kommen! Auf, Schricks! Biete den andern! Wir kennen die Schliche besser als sie, wir schießen sie nieder, eh sie uns gewahr werden. O Kaiser! Kaiser! Räuber beschützen deine Kinder. Zigeunerin. Rettet Euch! Die Feinde überwältigen. Götz. Wo ist mein Pferd? Zigeunerin. Hierbei. Zum letztenmal sollen sie meinen Arm fühlen. Ich bin so schwach noch nicht. Zigeunerin.

Die glückliche Geburt eines Prinzen, sagte er, biete dem Könige eine vortreffliche Gelegenheit, eine gefährliche und nachtheilige Stellung aufzugeben, ohne sich den Vorwurf der Zaghaftigkeit oder der Launenhaftigkeit zuzuziehen.

König Johann, hier ist mein Vortrag in wenig Worten: England, Irrland, Anjou, Touraine und Maine fordre ich im Namen des jungen Arthurs von dir; willt du sie abtreten, und die Waffen niederlegen? König Johann. Eher mein Leben Ich biete dir Troz deßhalb, Frankreich.

Wie man ein Bild, aus einem Werk heraus, vorn auf den Umschlag bringt, den Beschauer dadurch gewissermaßen in den Charakter des Ganzen einzuweihen, so will auch ich hier den Anfang des einen Capitels, aus der Mitte des Bandes heraus, zum Vorwort wählen, den Leser gleich von vorn herein mit dem bekannt zu machen, was ich ihm biete.

Was ich hier biete ist nur ein gedrängter Auszug aus diesen Vorlesungen, den ich am Schluss derselben zu diktieren und zur Grundlage von seminaristischen Übungen zu machen pflege. Nach meinen Erfahrungen regt gerade diese gekürzte Form der Darstellung am meisten zum Selbstdenken an.

Mir schienen die Dinge anders zu liegen; ich bemerkte deutlich, daß der Knabe heißes Verlangen nach der Kaufsumme trug, die er zu erzielen hoffte, daß er sich aber schwer für alle Zeit von seinem Affen zu trennen vermochte. »Biete ihm fünf Rupien als Kaufsumme«, sagte ich. Panja bot eine.

Da bog sich Jack Owen freundlich zu dem jungen Mädchen nieder und flüsterte ihr ein paar ermuthigende Worte zu und Jenny, mit todtenbleichen Wangen und zitternden Lippen, aber klaren, blitzenden Augen, trat einen Schritt vor und sagte mit nicht lauter, aber doch bis selbst zu den entferntest Stehenden dringend: »Ich biete einen Viertel Dollar für das Ganze

Als wir uns vor 4 Jahren trennten, versprach ich Dir, Deinen Namen einer Reisebeschreibung voranzusetzen. Doch »in der Zukunft d. h. der Verleger dunklem Schoosse« ruht noch immer die versprochene Arbeit, ungewiss ihres zukünftigen Geburtstages; darum biete ich Dir heute nur diese leichte Waare an. Deutlich tragen die folgenden Skizzen den Charakter der frei gehaltenen Vorträge an der Stirn.

Ich solle ihm siebzigtausend Mark zahlen, so verzichte er auf meine Romane und liefere sie mir mit allen Rechten aus. Dann sei es mir leicht, die ganze Aufregung der Presse gegen mich mit einem einzigen Schlage zum Schweigen zu bringen. Er biete mir seine Hilfe dazu an. Er wisse mehr, als ich ahne. Er kenne die ganze Münchmeyerei. Man habe ihm Alles gesagt.

Lady Craven überlegte und versprach ihre Unterstützung, doch müsse man vorsichtig verfahren, meinte sie, der Markgraf liebe es nicht, überrumpelt und vor #faits accomplis# gestellt zu werden; und nur wenn man des guten Ausgangs sicher sein dürfe, biete sie die Hand zu der verwegenen Intrige. Man möge ihr diesen Storregammato bringen.

Wort des Tages

mützerl

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