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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich kenn ihn nicht; es ist ein stattlicher Mann, mit schwarzen feurigen Augen. Götz. Bring ihn herein. Götz. Gott grüß Euch! Was bringt Ihr? Lerse. Mich selbst, das ist nicht viel, doch alles, was es ist, biet ich Euch an. Götz.

Doch fügt es sich so: Du wagst es nicht und bist ermüdet, höher Dein Glück zu steigern, dann, mit einem Wort, Bin ich des Lebens auch höchst überdrüssig; Dann biet ich dir und deinem alten Haß Hier meine Gurgel. Schneidest du sie nicht, So würdest du nur als ein Tor dich zeigen; Denn immer hab ich dich mit Grimm verfolgt Und Tonnen Blutes deinem Land entzapft.

Ungespeist geht keiner aus Aietes' Hause! Sieh man kommt, laß dir's gefallen, Fremdling! Aietes. Hier trink, mein edler Gast! Ist er bereitet? Medea. O frage nicht! Aietes. So geh und biet ihn an! Erlabe dich mein Gast! Jason. Ich trinke nicht! Warum nicht? Hin zu ihm. Tritt näher sag' ich! Jason. Was seh' ich? Diese Kleider! Mädchen bleib!

O Herr, verzeiht die schlimme Botschaft mir, Weil Ihr dazu den Auftrag selbst mir gabt! ROMEO Ist es denn so? Ich biet euch Trotz, ihr Sterne! Du kennst mein Haus, hol mir Papier und Tinte Und miete Pferde; ich will fort zu Nacht. BALTHASAR Verzeiht, ich darf Euch so nicht lassen, Herr! Ihr seht so blaß und wild, und Eure Blicke Weissagen Unglück. ROMEO Nicht doch, du betrügst dich.

Entschließe dich! Prothoe. Die That, die sie Vollbracht hat, ist zu scheußlich; laß mich sein. Die Oberpriesterinn. Fass' dich. Sie hatte eine schöne Mutter. Geh, biet' ihr deine Hülf' und führ' sie fort. Prothoe. Ich will sie nie mit Augen wiedersehn! Die zweite Amazone. Seht, wie sie jetzt den schlanken Pfeil betrachtet! Die Erste. Wie sie ihn dreht und wendet Die Dritte. Wie sie ihn mißt!

Ihr Leichnam schläft in dem Begräbniß der Capulets, und ihr unsterblicher Theil lebt mit Engeln. Ich sah sie in das Gewölb ihrer Familie legen, und nahm sogleich die Post es euch zu berichten. Vergebung, Gnädiger Herr, daß mein Dienst mich nöthigt, euch eine so böse Zeitung zu bringen! Romeo. Ist es würklich so? So biet' ich euch Troz, ihr Sterne!

All' meine Künste biet' ich auf Entweder Entdeck' ich sein Geheimniß oder schreck' ihn Durch List aus diesen Mauern weg Verhaßte! Du sollst ihn nicht besitzen! Diesen Dienst Will ich aus falschem Herzen dir noch leisten. Mir selber dien' ich, süße Rache üb' ich, Dein Herz zerreiß' ich, da ich deinem Stolz Verräthrisch diene ich durchschaute dich! Du liebst ihn, aber darfst es nicht gestehn.

»Ich habe nicht geschlafen lassen Sie mich zufriedenrief Theobald, entrüstet aufspringend. »Nu, nu, Fiepchen biet mi nich« sagte der Steuermann lachend weitergehend »es ist doch hoffentlich kein Unglück geschehn

Meine Taten Auf meinen Kopf! Ich fordre das Gesetz, Die Buße und Verpfändung meines Scheins. Porzia. Ist er das Geld zu zahlen nicht imstand? Bassanio. O ja, hier biet ich's ihm vor dem Gericht, Ja, doppelt selbst; wenn das noch nicht genügt, Verpflicht ich mich, es zehnfach zu bezahlen, Und setze Hände, Kopf und Herz zum Pfand.

So wolltet Ihr, o Herr, Euch hinwegsetzen über Roms Gebot, beweiben Euch? Kann entgegen einem kirchlichen Gebot die Kirche binden eine verbotene Ehe?“ „Rom kann alles! Und ich bin Herr und Fürst in meinem Lande! Ich sprech' das Machtwort und ein geistlich Untergebener hat zu gehorchen. So biet' ich meine Hand zum Ehebunde, so Ihr verlangt nach kirchlicher Trauung!“

Wort des Tages

zähneklappernd

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