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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Zwölf Wohnräume, Dienerzimmer, Garage, herrlicher Park, zwei Minuten von der Elektrischen geh' hin und biet' mit!« »Nein. Spaß beiseite. Ich bin in Verlegenheit. Ich weiß nicht, ob ich das Geld behalten soll oder nicht. Es ist der Monatsgehalt für Georgs und Erichs Hauslehrer, für den Herrn Demba. Und der Demba, denk' dir, will ihn nicht nehmen.« »Monatsgehalt? Ist denn heute der Erste?« »Nein.

Sie fuhr mit der sorglosesten Lebhaftigkeit, in aller der unbekümmerten Hitze des Affekts fort: " Und stolz auf meine Liebe, Stolz, daß dir meine Macht dein Leben retten kann, Biet' ich dir Hand und Herz, und Kron' und Purpur an." Denn die Liebe äußert sich nun als großmütige Freundschaft: und die Freundschaft spricht ebenso dreist, als schüchtern die Liebe. Fünftes Stück Den 15. Mai 1767

Sezet aber das hohe Vorrecht seines königlichen Geblüts bey Seite, und laßt ihn nicht den Vetter meines Königs seyn, so biet ich ihm troz, und verschmähe ihn, nenne ihn eine verläumderische Memme, und einen nichtswürdigen Schurken, und bin bereit, ihm zu beweisen daß er's ist, an welchem Ort er will mit ihm zusammen zu kommen, und wenn ich gleich mit naktem Fuß auf die befrornen Gipfel der Alpen rennen müßte, oder in welche andre unbewohnbare Gegend es seyn mag, wohin nie kein Engländer es wagte seinen Fuß zu sezen.

Sie können nicht zwei Stunden mehr von hier sein. Götz. Noch überm Fluß? Knecht. Ja, Herr. Götz. Wenn ich nur funfzig Mann hätte, sie sollten mir nicht herüber. Hast du Lersen nicht gesehen? Knecht. Nein, Herr. Götz. Biet allen, sie sollen sich bereit halten. Es muß geschieden sein, meine Lieben. Weine, meine gute Marie, es werden Augenblicke kommen, wo du dich freuen wirst.

Seht, Ihm zu Gefallen biet ich diesen Dienst: Wenn er ihn annimmt, gut; wo nicht, lebt wohl! Und, bitt Euch, kränkt mich nicht für meine Liebe. Antonio. Ja, Shylock, ich will diesen Schein dir zeichnen. Shylock.

Nicht lieben kann ich dich, doch wenn dein Herz Sich zu mir neigt, so laß es Segen bringen Für unsre Völker. Führe deine Heere Hinweg von meines Vaterlandes Boden, Die Schlüssel aller Städte gib heraus, Die ihr bezwungen, allen Raub vergüte, Gib die Gefangnen ledig, sende Geiseln Des heiligen Vertrags, so biet ich dir Den Frieden an in meines Königs Namen.

Itzt, Mägdchens, ist mir alles feil, Mein Vater und mein Mutterteil, Haus, Bücher, Garten, Wald und Felder. Kommt nur, und bringt die rechten Gelder! Kommt nur und fangt den Handel an; Glaubt, daß ich euch nicht trügen kann. Ihr kommt? Wie teuer ist dein Feld? Mein Feld verkauf ich nicht für Geld. Dir, Mägdchen, biet ichs hundert Küsse. Und deinen Wald? Zweihundert Küsse. Und dieses Buch?

Doch was Du siehst, ist nur der kleinste Theil Von dem, was meines Schiffes Raum verschliesst. Was frommt der Schatz? Ich habe weder Weib Noch Kind, und meine Heimath find’ ich nie. All’ meinen Reichthum biet’ ich Dir, wenn bei Den Deinen Du mir neue Heimath giebst. I told thee how to repay for these treasures all; I give them for the shelter of a single night.

Steckt eure Schwerter ein; Ihr wißt nicht, was ihr tut. TYBALT Was? Ziehst du unter den verzagten Knechten? Hieher, Benvolio! Biet die Stirn dem Tode! BENVOLIO Ich stifte Frieden, steck dein Schwert nur ein! Wo nicht, so führ es, diese hier zu trennen! TYBALT Was? Ziehn und Friede rufen? Wie die Hölle Haß ich das Wort, wie alle Montagues Und dich! Wehr dich, du Memme! ERSTER BÜRGER He!

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