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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Denn dies ist der Gesichtspunkt für die Tat, Aus dem du ihm sie zeigen mußt. Ihr wird Ein Straßenauflauf folgen, und du meldest Ihm, daß ein Aufruhr ihr vorhergegangen, Und nur durch sie bezwungen worden sei. Was dann das Volk betrifft, so wird es schaudern, Wenn es dein blut'ges Schwert erblickt, und mancher Wird sprechen: Diesen kannt' ich doch nur halb! Und jetzt Joseph. Ich seh dich noch!
Stephan sah wohl: der Schmerz, der bezwungen werden sollte, setzte sich in Aufregung um. Es hieß beschwichtigen. »Man leistet ja heute Fabelhaftes! Ich bin sicher, Sie können in vierzehn Tagen reiten – wenn vielleicht auch noch nicht allein aufsitzen.« »Nicht wahr? Man leistet Fabelhaftes!
In den beiden folgenden Jahren wurden die einzelnen Staedte, soweit sie noch Widerstand leisteten, durch Kapitulation oder Sturm bezwungen und die ganze Landschaft zur Unterwerfung gebracht. ^15 Vielleicht kein Abschnitt der roemischen Annalen ist aerger entstellt als die Erzaehlung des ersten samnitisch-latinischen Krieges, wie sie bei Livius, Dionysios, Appian steht oder stand.
Da hob sie, von seiner Kraft und seinem Lachen bezwungen, den Kopf und küßte ihn. Und allsogleich ließ er von ihr ab, bog das Knie und huldigte ihr ritterlich. Das Blitzen ihrer Augen schwand, und ihr Blick wurde weich und frauenhaft. Ihre Hand spielte in seinen Locken. »Mein Held,« sagte sie und atmete tief. »Mein Held und Befreier.« »Danke mir besser, o, ich bitte dich, Brunhild.«
Ich hoffe, der König Wird mir Gnade gewähren; er weiß, wie sehr ich ihm nütze; Aber er weiß auch, wie sehr ich deshalb den andern verhaßt bin. Ohne mich kann der Hof nicht bestehn. Und hätt ich noch zehnmal Mehr verbrochen, so weiß ich es schon: sobald mirs gelinget, Ihm in die Augen zu sehen und ihn zu sprechen, so fühlt er Seinen Zorn im Busen bezwungen.
Doch Dietegen hielt ihm die Hände fest und rang mit ihm, bis er ihn bezwungen hatte.
Einen Augenblick horchten sie auf den vielstimmigen Gesang der Vögel, die drüben in der noch ungestörten Einsamkeit ihr Wesen trieben. Dann aber, von Ines' kleinen kräftigen Händen bezwungen, drehte sich der Schlüssel, und kreischend sprang der Riegel zurück. Drinnen hörten sie die Vögel aufrauschen, und dann war alles still.
Von allerlei seltsamen Empfindungen durchdrungen, ging ich langsam auf dem felsigen Weg in den Wald hinauf, der mir wie ein dunkelgrünes undurchdringliches Rätsel entgegentrat. Er war still, und doch schien es mir, als bewege er sich und trete mir mit allen seinen Schönheiten entgegen. Es war Abend, und soviel ich mich erinnere, war die Luft von süßer melodischer Kühle erfüllt. Der Himmel warf goldene Gluten in das Dickicht hinein, und die Gräser und Kräuter dufteten so sonderbar. Der Duft der Walderde bezauberte mir die Seele, und ich vermochte, benommen und beklommen wie ich war, nur langsamen, ganz langsamen Schrittes vorwärtszugehen. Da tauchte aus dem niedrigen Eichengebüsch, zwischen Tannenstämmen, eine wilde, große, schöne fremde Frau hervor, angetan mit wenigen Kleidern und den Kopf bedeckt mit einem kleinen Strohhut, von dem ein Band aufs schwarze Haar herabfiel. Es war eine Waldfrau. Sie nickte und winkte mir mit ihrer Hand zu und kam mir langsam entgegen. Der Abend war schon so schön, die Vögel, die unsichtbaren, sangen schon so süß, und nun noch diese schöne Frau, die mir wie der Traum einer Frau, wie die bloße Vorstellung dessen, was sie war, erschien. Wir traten uns näher und begrüßten uns. Sie lächelte, und ich, ich mußte ebenfalls lächeln, bezwungen von ihrem Lächeln und gefangen genommen von der herrlichen, tannengleichen Gestalt, die sie hatte. Ihr Gesicht war blaß. Der Mond trat nun auch zwischen den
Das ward mit Sorgen gethan. Den Schild ließ er fallen: seine Stärke, die war groß; 2467 Hagnen von Tronje mit den Armen er umschloß. So ward von ihm bezwungen dieser kühne Mann. Gunther der edle darob zu trauern begann. Hagnen band da Dietrich und führt' ihn, wo er fand 2468 Kriemhild die edle, und gab in ihre Hand Den allerkühnsten Recken, der je Gewaffen trug.
Weg mit den Waffen drücket Herz an Herz Er weint, er ist bezwungen, er ist unser! Hoflager des Königs zu Chalons an der Marne Erster Auftritt Dunois und La Hire DUNOIS. Wir waren Herzensfreunde, Waffenbrüder, Für eine Sache hoben wir den Arm Und hielten fest in Not und Tod zusammen. Laßt Weiberliebe nicht das Band zertrennen, Das jeden Schicksalswechsel ausgehalten. LA HIRE. Prinz, hört mich an!
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