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Er bewunderte in der Nähe die Schönheiten, die ihn schon aus der Ferne überrascht hatten, er konnte einen kleinen, schönbekleideten Fuß sehen, und eine geschmeidige anmutige Taille mit den Augen messen. Damals knüpften die Frauen die Gürtel ihrer Kleider dicht unter dem Busen, wie man es bei den griechischen Statuen erblickt!

Ohne jemals die Grenzen gebildeter Höflichkeit zu überschreiten, zeigte Alcide Jolivet doch für die junge Liefländerin, die er übrigens reizend fand, stets die größte Sorgsamkeit. Er bewunderte die schweigsame Energie, die sie den Strapazen einer unter so beschwerlichen Umständen ausgeführten Reise gegenüber zeigte.

Von den Führern, welche unsere Instrumente trugen, fiel einer um den andern ab, um auf dem Berg zu übernachten. Unter denen, die bei uns blieben, war ein Congoneger, dessen Gewandtheit ich bewunderte: er trug einen großen Inclinationscompaß auf dem Kopf und hielt die Last trotz der ungemeinen Steilheit des Abhangs beständig im Gleichgewicht. Der Nebel im Thal war nach und nach verschwunden.

=Beute=, f. booty, prey, spoil. =Bett=, n. -e, -es, Betten, bed. =bevor=, before, ere. =bewaffnen=, imp. bewaffnete, p.p. bewaffnet, to arm. =bewaffnet=, see bewaffnen. =bewundern=, imp. bewunderte, p.p. bewundert, to admire. =bewunderte=, see bewundern. =bezeichnen=, imp. bezeichnete, p.p. bezeichnet, to mark, to point out, to distinguish. =bezeichnete=, see bezeichnen. =Biene=, f. Bienen, bee.

Er bewunderte die Größe des Mannes, dessen Ratschläge er nicht hatte annehmen wollen. Doch nur einen Augenblick; denn alsbald sah er, in welcher Gefahr der Freund schwebte. Er warf den Fleischer, der schon sein Beil über De Conincks Haupte schwang, zu Boden und schrie: »Halt, ihr Männer! Haltet ein

So überblickte er das ganze Gewebe Lukrezias und bewunderte in der Stille seiner Arbeitsräume den Vorrat schärfsten Verstandes und unerschöpflicher Auskünfte, welchen die Herzogin in einer zum voraus verlorenen Sache anwendete.

Ich fragte sie, ob ihnen die Eltern auch aufgetragen hätten, die Schuhe und Strümpfe zu schonen, erhielt die Antwort Ja, und bewunderte die Unfolgerichtigkeit, indem sie die trockenen Schuhe und Strümpfe in den Händen hielten und mit bitterlich nassen Höschen und Röckchen vor mir standen. Ich fragte, was sie in dem Winter täten. »Da gehen wir auch herübersagten sie.

Das war eine Ehre, die er schon seit langem nicht den Worten einer Frau erwiesen hatte. Er bewunderte Felizias Geschick. Sie traf die Kunst, in einer für den Grafen schmeichelhaften Weise auf alles zu antworten, was er über den verhängnisvollen Kampf an der Türe des Klosters sagte, aber sie hütete sich wohl, ihm entscheidende Antworten zu geben.

Sie bewunderte die großen Meister dieser Zeit und kam nie auf den Gedanken, daß man in der Dichtung eine andere Sprache anwenden könnte, als die, deren sich diese bedienten. Sie für ihr Teil liebte die Romantiker mehr, aber die Romantik war tot, und sie war nicht die Frau, die daran gedacht hätte, ihre Form und Ausdrucksweise neu zu beleben.

Als der König ihn kommen sah, eilte er ihm, von wenigen seiner Getreuen begleitet, entgegen, er bewunderte die Schönheit des greisen Fürsten und den edlen Stolz, mit dem er ihm, obschon besiegt, entgegentrat.