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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie wussten nur; dass der Berg, den wir besteigen wollten, Situn heisst und, wie beinahe alle alleinstehenden Berge, von gefürchteten Geistern bewohnt wird.
Und dir, die nach der langen Wanderung, die du in deinem hohen Alter unternommen hast, müde und hungrig sein muß, dürfte es willkommener sein, daß die Hütte von Menschen bewohnt ist, anstatt von den Wölfen der Sabiner Berge. Du findest jetzt doch ein Bett drinnen, um darauf zu ruhen, sowie eine Schale Ziegenmilch und einen Laib Brot, wenn du damit vorlieb nehmen willst.«
In der That nennt sich die Stadt, die uns angeht, Agadir-n-Ir'ir, die Festung des Ellenbogen, d.h. des Vorgebirges" etc. etc. Was das Innere der Stadt anbetrifft, so sind alle Häuser, ausgenommen das der Regierung, welches der Kaid bewohnt, sowie die Djemma, die sich in gutem Zustande befindet, halb oder ganz verfallen.
Und was haben du gesagt, carissimo?“ „Die Sache muß denn doch erst geprüft und überlegt werden!“ „Ha! Emmy sein also sposa felice, ich gratulieren! Gleich ich wollen der Braut wünschen Glück!“ Mit dem Feuer ihres südländischen Temperaments wollte Frau Bianca forteilen, die Stieftochter, welche ein Zimmer im oberen Stockwerk bewohnt, aufzusuchen.
Zudem hatte der Mudir seinen Wohnsitz nicht darin aufgeschlagen, weil keine Harem-Vorrichtung darin ist. Dies Gebäude, welches den pomphaften Namen Schloss führte, war früher, als Audjila noch unabhängig war, von dem Bei der Oase bewohnt worden.
Und nun auf einmal gut genährt, gekleidet und bewohnt, von seinem Rittmeister mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt als der ärmste, im Zustande ärgster Verwahrlosung übernommene Rekrut.
Die grösste Hütte in der Mitte wurde von der Häuptlingsfamilie bewohnt. Sowohl in dieser Hütte als auch in den übrigen hatte man den Boden mit dünnen, neben einander ruhenden Baumstämmen belegt. Der Herd befand sich dem Eingang gegenüber unter der schrägen Wand; er bestand nur aus einigen Steinen, auf denen eiserne Kochtöpfe standen.
Machteld saß allein in dem Gemach, das sie früher in dem Haus Adolfs van Nieuwland bewohnt hatte. Der treue Vogel, ihr geliebter Falke, war nicht mehr bei ihr, er war tot. In den ernsten Zügen der Jungfrau zeigten sich die bleichen, untrüglichen Kennzeichen ihrer Krankheit. Ihre Augen waren trübe, ihre Wangen eingefallen; alles verriet, daß bitteres Weh an ihrem Herzen nagte.
Ich kroch mit meinem einzigen Kompagnieoffizier, dem Leutnant Schrader, in ein kleines Backsteinverließ, das zu friedlicheren Zeiten anscheinend als Ziegenstall fungiert hatte, jetzt allerdings nur noch von einigen großen Ratten bewohnt war.
Dann vergaß er alles und sprach hastig von der Teuerung und den schlechten Reisernten. »Jeder Kuli wird es dir bestätigen,« rief er, »soll ich einen rufen?« »Wieviel forderst du?« sagte ich streng. »Ich habe von einem Haus am Meer gehört, das der Kollektor vor Jahren bewohnt haben soll, und das die Regierung für einen geringen Preis hergibt.«
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