Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
Aber in den Tagen, von denen wir erzählen, sah es hier viel anders aus. »Die Villa des Mäcen bei Fäsulä,« wie man das Gebäude damals, wohl mit wenig Fug, benannte, war von glücklichen Menschen bewohnt, das Haus von sorglicher Frauenhand bestellt, der Garten von hellem Kindeslachen belebt.
Und des Abends, nachdem man die dünnen Fladen gegessen hatte, erzählte der Wirt Morgane, daß dieses Haus vom Ringe in alten Zeiten von einer grausamen Königin bewohnt war. Und sie ist für ihre Grausamkeit bestraft worden. Sie hatte befohlen, daß man einen frommen Mann köpfe, der da einsam inmitten der Wüste wohnte und die Pilger mit guten Worten im Flusse baden hieß.
Die ritterlichen Thebäer wurden, volle 6666 Mann stark, der stummen Demuth des barmherzigen Weibes vorgezogen. Recht auffallende örtliche Missverhältnisse stellen dies ins Licht. Sept., als dem kirchlichen Gedächtnisstage, Verenas, nicht diese feiern, sondern den hl. Egidius, der als Einsiedler die Rhonemoräste bewohnt und urbar gemacht hatte.
Wir hatten ein nach dem Garten gelegenes Gemach, das von einer alten Kinderwärterin, die schon bei meinen Eltern im Dienste gewesen war und dann meine Kinder gepflegt hatte, so lange bewohnt gewesen war, bis endlich ihre Tochter geheiratet hatte, zu der sie dann ging, um bei ihr zu leben und allenfalls auch an ihren Kindern zu tun, was sie so lange an fremden getan hatte.
Nichtsdestoweniger wurde es noch immer, bis fast unter das Dach hinauf bewohnt, und der untere Theil desselben ganz besonders zu kleinen Waarenständen und Läden benutzt.
Hatte ich bisher ein Zimmer neben der Schlafstube der Eltern bewohnt, in dem sich tags über meist auch die Jungfer aufzuhalten pflegte, so öffnete er mir jetzt die Tür zu einem bis dahin unbenutzten Raum. »Das ist dein Reich, mein Kind,« sagte er. Ich konnte das Glück kaum fassen: ein eignes Zimmer!
Ueberall wo man in Abessinien Vögel findet, wird man auch Tauben wahrnehmen in den verschiedenartigsten schön gestalteten und gefärbten Formen. Grad nördlicher Breite hinaufgeht und friedlich das dichtverschlungenste Gebüsch an der Erde bewohnt, auf welcher sie auch, ihren Verwandten unähnlich, ihr Nest baut.
Nunmehr wurde festgestellt, daß dieses Fell von einer Hyäne stamme; wie jenes Thier sich nach Cannes verirrt hat, ist unaufgeklärt geblieben. Am Ende des vorigen Jahrhunderts war Cannes zu einer ganz unbedeutenden Ortschaft herabgesunken. Als Horace Benedict de Saussure sie 1787 besuchte, fand er nur ein paar Straßen vor, die fast ausschließlich von Matrosen und Fischern bewohnt waren.
In dem ganzen Wald ist nicht eine einzige Bärenhöhle mehr bewohnt.« »Ich glaube, die Menschen wollen den ganzen Wald für sich allein haben,« erwiderte die Bärin. »Selbst wenn wir sie mitsamt ihrem Vieh ganz in Frieden lassen und uns von nichts als von Preiselbeeren, Ameisen und Kräutern nähren, dürfen wir nicht im Walde bleiben.
»Ihr habt nichts von Ungeziefer gesagt«, entgegnete ich. »Nun weiß ich aber aus Erfahrung, daß kaum eine Pflanzengattung, etwa die Pappel ausgenommen, so gerne von Ungeziefer heimgesucht wird als die Rose, die in verschiedenen Arten und Geschlechtern von demselben bewohnt und entstellt wird.
Wort des Tages
Andere suchen