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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Apropos sollte sich der Director Sarno nicht am Ende bewogen finden, ein so gemeinnütziges Unternehmen aus Regierungsmitteln zu fördernEin ganz eigener Ausdruck von Zorn und Verachtung zuckte um die Lippen der Dame, als sie erwiederte: »Ja, wenn ihm Einer der Bauern den Vorschlag gemacht hätte

Hilfe!“ ruft der Pater, und blitzschnell verschwindet die Gestalt im Walde. „Hilfe in höchster Not! Ich bin's, der Einödpater!“ Jetzt erst findet sich die Gestalt mit geschwärztem Gesicht bewogen, näher zu kommen, und wie der Wilderer das Ordenskleid erkennt, watet er völlig heran, und hilft dem Pater. „Verrat' mich fein nicht!“ flüstert er Ambros zu. „Gewiß nicht!

Man vermutete aus einigen Umständen, daß sie die Witwe eines Mannes von Ansehen und Vermögen sein müsse; aber es war bisher unmöglich gewesen, ihren Namen und vorigen Aufenthalt, oder was sie bewogen haben könnte, ihn zu verändern, und in einer gänzlichen Abgeschiedenheit von der Welt zu leben, auszuforschen.

Erst wenige Wochen waren vergangen, seitdem die Hoffnung auf Reichthum und Ansehen ihn bewogen hatte, die pomphaft zur Schau getragenen Glaubensbekenntnisse seines ganzen Lebens zu verleugnen, von dem Könige abzufallen, sich dem Wildman und dem Ferguson anzuschließen und sogar vorzuschlagen, daß der König als Gefangener in ein fremdes Land geschickt und in eine von ungesunden Sümpfen umgebene Festung eingesperrt werden sollte.

Nur zögernd nannte er die Gründe, die ihn bewogen hatten, sich wider die Verfügung aufzulehnen, daß die Knaben sich in völliger Blöße im Freien tummeln sollten.

Eine warnende Empfindung veranlaßte ihn zunächst, die Nähe des Mädchens zu fliehen. Allerlei Gründe, nicht alle gleich lauter, bewogen ihn, sogleich den Sindaco aufzusuchen und, ehe es andere tun konnten, von dem Geschehnis zu verständigen. Der Sindaco hörte ihn ruhig an, Francesco hatte ihn glücklicherweise zu Hause getroffen, und nahm in der Sache den Standpunkt des Priesters ein.

Auf die Frage des Vorsitzenden, warum sie die Bestie habe abstechen wollen, besann sie sich eine Weile und sagte, daß es so Sitte sei, von Zeit zu Zeit das Federvieh abzuschlachten, bevor es zu alt sei, da sie ja auch dazu da wären und immer junge nachwüchsen; wurde aber ermahnt, sich an die Wahrheit zu halten und auch ihres Eides erinnert, da sie unzweifelhaft ein tieferliegender Grund zu der sonst nicht gewöhnlich an ihr scheinenden Mordlust bewogen haben müsse.

Adrast. Nein, auch dieses Wort will ich nicht verlieren. Denn kurz, und hier haben Sie meine nähere Erklärung: Araspe würde, ohne Ihr Anstiften, nicht hiehergekommen sein. Und nun, da Sie Ihre Mine, mich zu sprengen, so wohl angelegt hätten, sollten Sie durch ein einziges Wort können bewogen werden, sie nicht springen zu lassen? Führen Sie Ihr schönes Werk nur aus. Theophan.

Die Ursache, die ihn bewogen hat, mag sein, welche es will; ich weiß doch gewiß, daß es eine Fügung des Himmels ist. Juliane. Des Himmels oder Lisettens. Auf einmal fällt mir ein, was Sie mir von einem Briefe gesagt haben. Sollte wohl Lisettens allzu große Dienstfertigkeit Valer. Welche Einbildung, liebste Juliane! Sie weiß es ja, daß Ihre Tugend in diesen kleinen Betrug nicht willigen wollen.

Die Tischgesellschaft war aber eine recht stille heute, wo Alle sich eigentlich vorgenommen hatten recht heiter zu sein, und wunderbarer Weise fiel es Niemandem auf. Donner war noch dicht vor Tisch im Haus gewesen, von Mariens Mutter und Schwester Abschied zu nehmen, und hatte nicht einmal bewogen werden können, wenigstens noch zum Essen zu bleiben.

Wort des Tages

insolenz

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