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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Zu spät, überall zu spätmurmelte der Präsident. »Ich hätte gern gewußtwandte er sich an Herrn von Tucher, »was Seine Herrlichkeit bewogen hat, so viel Dukaten aufs Rathaus zu tragenDas Gesicht Feuerbachs war dermaßen zerarbeitet von Gedanken und Sorgen, von der Anstrengung einer beständigen Wachsamkeit wie von der Glut eines zehrenden Temperaments, daß es dem eines Kranken oder eines Besessenen glich.

Danby schlug eine Erklärung vor, in der die Gründe dargelegt werden sollten, welche die Freunde der Verfassung und der protestantischen Religion bewogen hatten, zu den Waffen zu greifen. Diese Erklärung wurde mit allgemeinem Beifall angenommen und war binnen wenigen Stunden von sechs Peers, fünf Baronets, sechs Rittern und vielen hochangesehenen Gentlemen unterzeichnet.

Auch der Oberst bekam im Verlaufe der nächsten Woche Briefe. Es langte ein Packet von Rio Janeiro an, eine Menge Dokumente enthaltend. Dieses Packet sendete Senhor Joaquimo Pamparente, sein Rechtsbeistand, und Dom Agonista fand sich bewogen, den Inhalt eingehend mit seinem Freunde Philipp Kristeller zu besprechen.

Durch manche Besorgnisse, die der Gang der politischen Ereignisse in ihm weckte, fühlte sich Wieland bewogen, seine Abreise zu beschleunigen. "Der Krieg", schrieb er, "hat sich nun von den Ufern des Rheins und Neckars bis in's Herz von Deutschland gezogen.

An dieser grausamen Behandlung des fremden jungen Mannes nahmen die Frauen des Städtchens so lebhaften Anteil, daß sie endlich den Bürgermeister bewogen, einen Schritt in der Sache zu tun.

Nationale und religiöse Gefühle bewogen sie, für Jakob Partei zu nehmen.

Er konnte die anglikanische Kirche nur dadurch bezwingen, daß er eine umfassende Coalition gegen sie bildete, welche Secten in sich schloß, die zwar in Lehre und Verfassung von einander selbst viel stärker abwichen als von ihr, aber doch durch ihre gemeinsame Eifersucht auf ihre Größe und durch die gemeinsame Furcht vor ihrer Unduldsamkeit bewogen werden konnten, ihre Feindseligkeiten so lange ruhen zu lassen, bis jene Kirche die Macht verloren hatte, sie zu tyrannisiren.

Nimmt man vielleicht die Maske, als ob es einem um meine Wohlfahrt sei? O, wer kann denn über meine Wohlfahrt aus seinem engen Gesichtspuncte so dreist urtheilen? Wer weiß denn die Gründe meines Abgehens in der Schweiz? wer weiß denn das, was mich bewogen hat, wieder nach Leipzig zu gehn? wer weiß denn, wie es mir in Leipzig geht? Man muß scharfsinniger sein, als ich bis jetzt gewust habe.

Ich glaube überhaupt, es ist in erster Linie die Freude an der Reise, an dem Unbekannten, die ihn bewogen hat, so rasch und widerstandslos einzuwilligen. Steckt doch in jedem jungen Menschen der Hang zum Abenteuerlichen. Mag es sein, ich muß es hinnehmen. Später, im steten Umgang, und drüben, wo er ganz auf mich angewiesen ist, werden wir schon das heimliche Band finden, das uns verbindet.

Teils hierdurch bewogen, teils geschreckt durch die drohenden Anstalten der Roemer, die alles aufboten, um die wichtige Insel, die Bruecke zwischen Italien und Afrika, wieder vollstaendig in ihre Gewalt zu bringen, und jetzt fuer den Feldzug 540 ihren besten Feldherrn, den Marcus Marcellus nach Sizilien gesandt hatten, zeigte die syrakusanische Buergerschaft sich geneigt, durch rechtzeitige Rueckkehr zum roemischen Buendnis das Geschehene vergessen zu machen.

Wort des Tages

insolenz

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