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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Man gehe die ganze Geschichte durch; unter funfzig Frauen, die ihre Männer vom Throne gestürzet und ermordet haben, ist kaum eine, von der man nicht beweisen könnte, daß nur beleidigte Liebe sie zu diesem Schritte bewogen. Aus bloßem Regierungsneide, aus bloßem Stolze das Zepter selbst zu führen, welches ein liebreicher Ehemann führte, hat sich schwerlich eine so weit vergangen.

»Auch dies geht nicht an, Sihdi. Sie ist meine Braut und muß irgend etwas erhalten. Was sollen die Ateïbeh von dir denken, wenn dein Diener ein Weib nimmt, ohne es zu beschenkenAh! Der Schlaukopf fand sich also bewogen, an meinen Ehrgeiz und infolgedessen natürlich auch an meinen Beutel zu appellieren. »Preis sei Allah, der dein Gehirn erleuchtet, Halef! Mir geht es aber ebenso wie dir.

Aber während er spricht, ruht sein Blick auf dem Flaumvögelchen, um zu sehen, ob »das Geistchen« zum Sprechen bewogen werden kann. Aber noch sieht er nur stumme Verzweiflung bei ihr. Doch kaum sitzt er am Pult in seinem Zimmer, als die Türe sich öffnet und Anne-Marie hereinkommt. »Onkel Theodorsagt sie sehr fest und entschlossen, »kaufen Sie doch diese Papiere nicht

Auch von unserm alten Herrn, dem würdigen Oheim, ward er besonders ausgezeichnet, welcher, in mäßiger Ferne wohnend, diesmal mehr, als er sonst pflegte, obgleich nur für Stunden, herüberkam, aber keine Nacht, auch bei angebotener größten Bequemlichkeit, zu bleiben bewogen werden konnte.

So viel wußte die Schwester des Gesandten von Luise. Es war mir genug, um ihr Verhältnis zu .... ganz in der Ordnung zu finden; nur war es mir unbegreiflich, was ihn bewogen haben könnte, nach Rom zu gehen; oder kam er erst nach ihr hierher? Und warum heiraten sie sich nicht, da doch ihre Hand jetzt frei und von niemand abhängig ist? Ich quälte mich mit diesen Gedanken.

Die schönen Augen der Gräfin und ihr liebenswürdiges Betragen hätten ihn gar leicht bewogen, auch auf die schönste und angenehmste Erfindung, auf die so erwünschte Einheit einer Komposition und auf alle schicklichen Details Verzicht zu tun und gegen sein poetisches Gewissen zu handeln.

Diese Erfahrungen von der Wichtigkeit und Festigkeit des Platzes hatten auch den König Friedrich bewogen, ihn im Jahre 1770 durch verschiedene neue Werke verstärken zu lassen; Kenner wollten jedoch behaupten, daß diese erweiterten Anlagen ihrem Zwecke nur ungenügend entsprächen.

Auch im Haag wurde er hoch geschätzt, denn man vergaß es ihm dort nie, daß er es gewesen war, der Karl trotz des Einflusses Frankreichs und der Papisten bewogen hatte, die Hand der Prinzessin Marie ihrem Vetter zu geben.

Der Tod der Aspasia und die Veränderungen, die er nach sich zog, bewogen sie, wenige Jahre darauf Athen zu verlassen, und nach etlichen Begebenheiten, an denen ihr Herz keinen geringen Anteil hatte, Smyrna zu ihrem beständigen Sitz zu erwählen.

Aber dergleichen kluge Leute vergessen, daß manchem jungen Manne das feurige Blut die ruhige Besinnung aufzehrt. Man erlebte nun freilich, daß die zur Abschreckung aufgesteckten Köpfe die gute Wirkung hatten, das unaufhörliche Zuströmen von Freiern zu verringern, daß sie auch manchen Ankömmling vor der Pforte noch zur Umkehr bewogen, ehe er das Glücksspiel versuchte.

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insolenz

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