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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Er brachte einen Brief des Erzherzogs an den Vladika mit. In diesem Schreiben beglückwünschte von Este den Vladika wegen seiner Siege über die Franzosen. Er gab dem Vladika zu verstehen, dass er den englischen Kommandanten bewogen hätte, mit den Schiffen nach Cattaro ihm zu Hilfe zu gehen.

Fatme und ihre Gespielinnen willigten mit Freuden ein; denn der Abend war schön, und die Stadt gewährte besonders abends, von dem Meere aus betrachtet, einen herrlichen Anblick. Den Mädchen aber gefiel es so gut auf der Barke, daß sie meinen Bruder bewogen, immer weiter in die See hinauszufahren. Mustapha gab aber ungern nach, weil sich vor einigen Tagen ein Korsar hatte sehen lassen.

Man pries ihm die Sittenstrenge seines Neffen, an die zu glauben ihn wohl auch seine verwandtschaftlichen Gefühle bewogen. Aldobrandini hätte sich auch fernerhin alles Vertrauen des Papstes, seines Onkels, erfreuen können, hätte diesen nicht ein Zufall mit dem Leben des allzuverliebten Kardinals bekannt gemacht.

Für mich selbst will ich Nichts weiter, als daß die durch mich Geheilten und die, welche durch meine beiden Bücher bewogen worden sind, mehr der Gesundheit gemäß zu leben und dadurch ihr Lebensglück und die Zeit ihres Verdienstes auf Erden zu verlängern, meiner zuweilen im Gebete gedenken. Das gebe Gott! Wörishofen, 15. September 1889. Der Verfasser.

In sein eignes Geschäft könne er Engelhart schon aus Gründen der Disziplin nicht zurücknehmen, er habe einen Freund, den Chef des angesehenen Exporthauses Freitag und Sohn, bewogen, Engelhart als Lehrling aufzunehmen. Es hänge alles andre davon ab, ob er dort ernsten Willen und dauernde Besserung zeige.

"Daß du mich mit dir zu gehen Hast bewogen, Jacopone," Sprach sie, "dank ich dir ohn Ende. O, wie ist mir wohl geworden! Diese Jungfrau anzusehen Ist mir nie genossne Wonne, Und ich könnte ruhig sterben, Spräch sie zu mir süße Worte! Ach, ich fühle ihrem Wesen Meine Seele tief verwoben, O, ich werde nie genesen, Steht sie mir nicht bei im Tode!"

Zwei Momente scheinen Frazer zum Glauben bewogen zu haben, daß man in den Einrichtungen der Arunta die älteste Form des Totemismus aufgefunden habe. Erstens die Existenz gewisser Mythen, welche behaupteten, daß die Ahnen der Arunta sich regelmäßig von ihrem Totem genährt und keine anderen Frauen als die aus ihrem eigenen Totem geheiratet hätten.

Damals mag die sehnsüchtige Entbehrung einen Einzelnen bewogen haben, sich von der Masse loszulösen und sich in die Rolle des Vaters zu versetzen. Wer dies tat, war der erste epische Dichter, der Fortschritt wurde in seiner Phantasie vollzogen. Dieser Dichter log die Wirklichkeit um im Sinne seiner Sehnsucht. Er erfand den heroischen Mythus.

Diese Phrase wurde in einem Ton von Naivität ausgesprochen, der zu gleicher Zeit ein ganz keusches Herz voll tiefer Geheimnisse verraten konnte. Eine Frau, die die Freundin eines Duclos und eines Marschalls Richelieu gewesen war, mußte sich bewogen fühlen, in das Geheimnis dieser jungen Ehe einzudringen.

"Ich und das Frauenzimmer", sagte er lächelnd, "sind ein paar Trümmer einer Schauspielergesellschaft, die vor kurzem hier scheiterte. Die Anmut des Orts hat uns bewogen, einige Zeit hier zu bleiben und unsre wenige gesammelte Barschaft in Ruhe zu verzehren, indes ein Freund ausgezogen ist, ein Unterkommen für sich und uns zu suchen."

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