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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Durch freye Gnad allein bewogen, Hast du mich aus dem Nichts gezogen; Durch deine Güte bin ich hier. Du hast mich wunderbar bereitet, An deiner Rechten mich geleitet, Bis diesen Augenblick. Du gabst mir tausend frohe Tage, Verwandeltest selbst meine Klage Und meine Leiden in mein Glück. Ich bin der Treue zu geringe, Mit der du, Herrscher aller Dinge, Stets über mich gewacht.
Sie entdekten mir diesen Zufall in Geheim, und bewogen mich dadurch in vergangner Nacht mit ihnen auf die Wache zu ziehen; und hier sah ich um die nemliche Zeit, diese nemliche Erscheinung, von Wort zu Wort, wie sie mir selbige beschrieben hatten. Ich erkannte euern Vater: Diese Hände sind einander nicht ähnlicher. Hamlet. Und wo geschahe das? Horatio.
Der Professor nämlich hatte auf keinerlei Weise bewogen werden können mit seinen Sachen eine Auction anzustellen, und nur das Nothwendigste mitzunehmen, da Fracht und Spesen unterwegs ein wirkliches Capital auffressen würden, für das er sich Alles was er dort brauchte auch an Ort und Stelle neu anschaffen könnte.
Erkundigung deshalb gab uns zu vernehmen: Dieser Mann, ein Schuster von Profession und kinderlos, habe sich früher bewogen gefühlt, einen armen Knaben auf und in die Lehre zu nehmen, mit Beistand von Wohlwollenden ihn zu kleiden und weiterzubringen.
Strenge Etikette konnte überhaupt an einem Ort nicht stattfinden, wo diese schon zwei Dritttheile des schönen Geschlechts unrettbar ausgeschlossen hätte, und mehr als zwei Dritttheile gehörten der eingeborenen Race an, die nur zum Theil hatte bewogen werden können Schuhe und Strümpfe anzuziehen, sonst aber nur über dem ~pareu~ das weite loose Obergewand, und darunter die nackten Füße trug.
Ein trüber Anfang war das auch für ihre Seefahrt, und Mancher, der sich am vorigen Tag damit getröstet, welche Strapatzen und Beschwerden er im Stande wäre zu ertragen, saß jetzt kalt und fröstelnd, niederschlagen und mißmuthig in einer Ecke, und überlegte vielleicht jetzt schon, freilich etwas früh, die Gründe die ihn eigentlich zu einer Auswanderung bewogen.
Durch den Rat seiner Frau bewogen, ließ er seinem Sohn Fabio, einem auf seine Geburt sehr stolzen Jüngling, und seiner Tochter Helena, deren wunderbare Schönheit man noch auf einem Bildnis der Galerie Farnese sehen kann, die vortrefflichste Erziehung geben.
Mit mehreren der vornehmsten Beamten dieser Stadt hatte er schon zu wiederholten Malen in Anwesenheit Dykvelt's und Bentinck's geheime Unterredungen gehabt und hatte sie zu dem Versprechen bewogen, daß sie das große Unternehmen fördern, oder sich demselben wenigstens nicht widersetzen wollten.
Wie konnte er je hoffen, sie zu überzeugen, daß er kein Dieb sei und daß nur Rachsucht ihn bewogen hatte, das Tintenfaß wegzunehmen mit der Absicht, es bei nächster Gelegenheit in den Fluß zu werfen? In einem schwachen Augenblick hatte er es statt dessen in seinem Koffer versteckt. »Ich bin kein Dieb!« rief es in ihm; »ein Dieb bin ich nicht!« Was war er denn? Was hätte er sagen können?
Und das war es, woran sie nicht dachten. Wir haben im vierten Buche dieser Geschichte die Absichten entdeckt, welche den Sophisten bewogen hatten, unsern Helden mit der schönen Danae bekannt zu machen.
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