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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Niemals zeigte, wenn es je Nymphen gab, auf den Rasen sich eine schönere hingestreckt; und die etwas romanhafte Art dieser Zusammenkunft verbreitete einen Reiz, dem er nicht zu widerstehen vermochte. Ohne daher die Sache viel näher zu betrachten, bewog Herr von Revanne die schöne Unbekannte, sich nach dem Schlosse führen zu lassen.
Bei der Nennung dieses Namens durchfuhr den Anwalt ein Gedanke, der ihm das Blut ins Gesicht trieb und ihn bewog, mit der kleinen Frau in sein Zimmer zurückzukehren. Während er Licht machte, bat er sie, sich zu setzen und zu erzählen, was sie herführe, und da sie, als er damit fertig war, noch immer bescheiden an der Tür stand, nötigte er sie selbst auf einen Stuhl und nahm ihr den großen Deckelkorb ab, den sie in der Hand trug. Sie lächelte verlegen und dankbar und begann ihre Erzählung: Vorgestern sei sie zu Herrn Tönepöhl, dem Tändler im Vorderen Anger, gekommen, um ein Paar Schuhe für ihren
Andrerseits erfuhr der Gedanke eine gewisse Rechtfertigung, als er bewies, wie vielfältig eine Herde durch Musik zu beeinflussen und zu leiten sei. Mit einem Ton jagte er sie empor, mit anderen brachte er sie zur Ruhe. Mit Tönen holte er sie aus der Ferne, mit Tönen bewog er die Tiere, sich zu zerstreuen oder, an seine Fersen geheftet, hinter ihm drein zu ziehen.
"Sein Weib, das er sehr geliebt hat, starb ihm aus Kummer um ihren Sohn; er selbst aber kaufte sich ein Schiff, rüstete es aus und bewog den fränkischen Arzt, der dort unten am Brunnen wohnt, mit ihm nach Frankistan zu reisen, um den verlorenen Sohn aufzusuchen.
Der arme Missionär bekam seinen Anfall von Tertianfieber und bewog uns, bald nach Mitternacht weiter zu fahren. Wir kamen mit Tagesanbruch an die Piedra und den Raudalito von Guarinuma. Der Fels, auf dem östlichen Ufer, ist eine kahle, mit Psora, Cladonia und andern Flechten bedeckte Granitbank.
Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur. Das bewog den verstorbenen Grafen von M., einen Garten auf einem der Hügel anzulegen, die mit der schönsten Mannigfaltigkeit sich kreuzen und die lieblichsten Täler bilden.
Dies bewog den Benedict, ihm freundlich sich zu nähern und als der Ankömmling bald von seiner leidenschaftlichen, doch rein gebliebenen Liebe zur Emmerenz erzählte, hatte er das Herz des Duckmäusers gewonnen. Die Zeit lehrte, daß sich Beide vielfach in einander getäuscht hatten, aber sie sind beide Freunde geblieben.
In diesem Fall schwanden aber meine Bedenken wegen der Wichtigkeit der Angelegenheit, und dass ich mit meinem Vorschlag das Richtige getroffen, ging aus dem Eifer hervor, mit dem Taman Ulow auf ihn einging; dies bewog auch Kwing Irang zuzustimmen. Zwar kam er später nochmals auf seinen Vorschlag zurück, aber ich blieb bei meinem Beschluss. Am frühen Morgen des 3.
Solche Anstalten sind auf jener Insel notwendiger als bei uns: denn derselbe wunderliche Geist, der die Einwohner dieses Landes die nacht zum Tage umzuschaffen bewog, verwirrte auch den Lauf der Jahreszeiten. Der Winter herrscht in Hinsicht auf Kleidung und Vergnügen bis über die Mitte des Junius hinaus.
Der Staatsanwalt lachte hörbar, als wolle er sagen, es scheine auch jetzt keiner für sie zu sein, worauf sie einen vernichtenden Blick nach der Richtung seines Platzes warf. »Hat Frau Swieter Ihnen nie erzählt oder Andeutungen gemacht,« fragte der Vorsitzende mit freundlicher Dringlichkeit, »ob irgendein besonderer Anlaß vorlag, der sie bewog, ihr Testament zugunsten des Angeklagten zu machen?
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