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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich wußte, daß dies wie vormals durch eine auf dem Damme nächst der Ziegelscheune zu errichtende Schanze am zweckmäßigsten geschehen konnte, und da diejenigen, denen es eigentlich zugekommen wäre, sich dieser Sache nicht annehmen wollten, so bewog ich die Bürgerschaft, auch zu dieser Arbeit freiwillige Hand anzulegen, sobald der Feind im Westen der Stadt wirklich erschienen war und nun auch von der entgegengesetzten Seite augenblicklich erwartet werden durfte.
Dort forschte er nach einem Arzt, und man riet ihm einen alten, erfahrenen Mann. Diesen bewog er durch einige Goldstücke, daß er ihm eine Arznei mitteilte, die einen todähnlichen Schlaf herbeiführte, der durch ein anderes Mittel augenblicklich wieder gehoben werden könnte.
Julie bewog ihn, mit ihr zusammen die schlafende Helene zu bewundern, aber er fertigte die Begeisterung seiner Frau mit einer banalen Phrase ab. »In diesem Alter,« sagte er, »sind alle Kinder niedlich.«
Ich stieg bis zu dem großen Kirschbaume empor und sah über den Garten, über das Haus und auf die Berge. Eine ganz heitere dunkelblaue Luft war über alles ausgegossen. Dieser schöne Tag, deren es in der frühen Jahreszeit noch ziemlich wenige gibt, war es auch, der meinen Gastfreund bewog, so viele Arbeiten in dem Garten zu veranlassen. Unter der heiteren Luft lag die Erde noch in bedeutender
Die Nacht verbrachten beide Brüder an demselben Orte, Gaheriet bei dem Schloßherrn, Agravain bei einem vavassour in der Stadt. Agravain bewog den vavassour, ihm seine Rüstung zu überlassen, und ließ ihm dafür die seinige zurück. Nachdem er sich den Weg nach Avarlan genau hatte beschreiben lassen, setzte er bei Tagesanbruch seinen Ritt fort.
Durch diese und andere Vorstellungen bewog sie ihn endlich, ruhig zu bleiben und durch stille Nachforschung der Sache näher zu kommen. Und leider war die Entdeckung schon nahe genug. Ottiliens Tante war von dem wechselseitigen Versprechen der jungen Leute unterrichtet. Sie wußte von den Geschenken, die ihre Nichte angenommen hatte.
Indessen die Philister also klagten, dankte ich meinen Kommilitonen für ihre Aufmerksamkeit für mich, sagte ihnen, daß sie nachts viel bessere Gelegenheit zum Fenstereinwerfen haben, und bewog sie durch Bitten und Vorstellungen, daß sie abzogen. Sie marschierten in geschlossenen Reihen durch das erschreckte Städtchen und sangen ihr
Als er ankam und seine Absicht entdeckte, hörten alle Martern auf. Und was könnten für einen so dummen Ehemann wohl noch für Martern übrig sein? Endlich bewog seine Stimme das taube Reich der Schatten; ob es gleich mehr eine Züchtigung als eine Belohnung war, daß man ihm seine Frau wiedergab. Ode 8. Lib.
Er sorgte daher dafür, daß über die Art des Falles der Stadt vorläufig keine Kunde durch die Thore drang: und er suchte eifrig im Geiste nach einem Mittel, den gefangenen König selbst als ein Werkzeug zur Dämpfung des etwa neu auflodernden Nationalgefühls zu verwerten. – Auch bewog er Belisar, Hildebad, der in der Richtung nach Tarvisium entkommen war, durch Acacius mit den persischen Reitern verfolgen zu lassen.
Eifrig betrieb er nun den Fortbau der Mühle, während dessen er wenig seines Vertrags mit dem Bösen gedachte. Später aber machte ihm derselbe mehr Unruhe und, als 10 Jahre um waren, solche Angst, daß er halbe Tage in der Kapuzinerkirche mit ausgespannten Armen betete. Dieses fiel im Kloster auf und bewog den Guardian, ihn um die Ursache seines Kummers zu fragen.
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