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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Während sie noch miteinander sprachen, erreichten sie das Haus des vavassour, der Baudemagus mit Freuden empfing und ihn mit Pferd, Waffen und allem, wessen er bedurfte, versah. Nachdem Baudemagus neu gekleidet und gerüstet war, bestieg er ein Pferd und ritt mit Gaheriet und dessen Knappen weiter.

Den ganzen Tag lang ritt Ywain in großen Schmerzen klagend seines Weges. Die Nacht verbrachte er bei einem vavassour, der seine Wunde verband und alles für ihn tat was er konnte. Am nächsten Morgen war Ywain unfähig seinen Ritt fortzusetzen, wie gern er es auch getan hätte. Zehn Tage blieb er bei dem vavassour, bevor er weiter reiten konnte.

Als Gaheriet ihm beschrieben hatte, wo sie sich befanden, deutete Baudemagus auf den Fluß und sagte: "Jenseits des Flusses lebt ein mir befreundeter vavassour, der mir alles, was ich brauche, geben wird." Gaheriet war froh, daß durch Zufall auch er nach jener Richtung zu gehen hatte.

Die Nacht verbrachten beide Brüder an demselben Orte, Gaheriet bei dem Schloßherrn, Agravain bei einem vavassour in der Stadt. Agravain bewog den vavassour, ihm seine Rüstung zu überlassen, und ließ ihm dafür die seinige zurück. Nachdem er sich den Weg nach Avarlan genau hatte beschreiben lassen, setzte er bei Tagesanbruch seinen Ritt fort.

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