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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nicht blos die Sehnsucht, seine an den Buchhändler Geßner in Zürich verheirathete Tochter Charlotte wiederzusehen, bewog ihn zu jener Reise. Auch sein leidender Gesundheitszustand mußte ihm sagen, daß ihm Erholung höchst nöthig sei.
Es kostete ihr der Entschluß in der That eine Überwindung; aber trotz ihrem oft übertriebenen Hang zur Schwärmerei hatte Amalie von Seebald, wie sie auch schon durch ihre ganze Reise bewiesen, doch viel Charakterstärke, die, mit dem Abenteuerlichen ihrer Situation, sie bald bewog sich über alles Andere hinwegzusetzen.
In dieser Not beichtete sie dem Provinzial der Augustiner das Geheimnis der Bußanstalt. Der Provinzial beschloss, den Vermittler zu machen, und bewog Cornelius, gegen ihr Versprechen zu schweigen von der Kanzel seine Reden gegen sie zu widerrufen.
Auch war es das nicht, was mich bewog, Sie um Verbrennung der meinigen zu bitten, sondern, wie ich oben sagte, weil ich das Aufheben der Briefe überhaupt nicht liebe. Selbst das Lesen alter Briefe will mir nicht recht einkommen.
Ich wünsche daher, meine Freiheit wieder zu erhalten, um mit allen mir von Gott verliehenen Kräften für die Prinzessin zu kämpfen.« Bentinck bewog ihn, eine offene Kriegserklärung so lange aufzuschieben, bis Wilhelm's Entschließungen näher bekannt sein würden.
Ein schönes Stück Geld bewog leicht die junge Dienerin, ihren Namen herzuleihen, und so wurde das Kind nach seiner angeblichen Mutter, der kleinen französisch plaudernden Westbacherhoferin Sophie Charlotte Botta getauft, und die große Sophie verließ dann reichlich belohnt und mit zugesichertem Wiedereintritt nach einiger Zeit, der guten Sitten halber, mein elterliches Haus.
Die drei Herzoge sind nicht mehr. Aber nach Ravenna kam das Gerücht, der gefährlichste unter ihnen, Herzog Thulun, sei nur verwundet. Dies bewog die Regentin, da ohnehin die Goten in der Stadt sich drohend vor dem Palaste scharten, auf mein Schiff zu flüchten.
Die frappante Erscheinung Natalie Fedorownas, die durch ihr Wesen wie durch die Aufnahme, die sie fand, alles Geschehene erraten ließ, bewog ihn, sich Rachotinsky zu erkennen zu geben und ihm das Anerbieten zu stellen, das verfolgte und leidende Mädchen in seinem Haus aufzunehmen, wo es Niemandem einfallen würde, sie zu suchen.
Dieß bewog den feurigen und nach neuen Kenntnissen schmachtenden Jüngling Anquetil du Perron zu dem kühnen mit vielen Gefahren und Schwierigkeiten verbundenen Entschlusse, zu den Ländern hinzueilen, und die Oerter aufzusuchen, wo er die Zend-Avesta oder das heilige, lebendige Wort des Zoroasters aus den Urquellen selbst kennen lernen könnte.
Ein Traum war's, der mich bewog, ein Gnadengesuch einzugeben und an einen günstigen Erfolg desselben zu glauben.
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