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Aktualisiert: 23. Juni 2025


HALTEFEST: Dem linken Flügel keine Sorgen! Da, wo ich bin, ist der Besitz geborgen; In ihm bewähret sich der Alte, Kein Strahlblitz spaltet, was ich halte.

Ich bin glücklich, heut In eurer Mitte zu weilen, Wo soviel edle Gemüter mir Mit Liebe entgegenheulen. Was ich in diesem Augenblick Empfinde, ist unermeßlich; Ach, diese schöne Stunde bleibt Mir ewig unvergeßlich. Ich danke euch für das Vertraun, Womit ihr mich beehret Und das ihr in jeder Prüfungszeit Durch treue Beweise bewähret. Mitwölfe!

Sogleich begibt er sich dahin und bedient sich des Schlüssels, den er noch von der Gartentüre bewahret, durch die er ehedem zu ihr gekommen. Es ist natürlich, daß er sich seiner Geliebten eher zeigen will, als der Königin. Er bleibt voller Verwunderung über ihre Schönheit stehen, ob sie schon das Gesicht mit einer halben Maske bedeckt hat, um nicht erkannt zu werden.

Wenn über werdend Wachsendem vorher Der Vatersinn mit Wonne brütend schwebte, So stockt, so kehrt in Moder nach und nach Vor der Verzweiflung Blick die Lust des Lebens. Weltgeistlicher. Was Lust und Licht Zerstörliches erbaut, Bewahret lange das verschlossne Grab. Herzog.

Wir haben Uns nicht zur Strafe gewandt, ehe Wir einen Gesandten gesandt; bei Gott, er leitet zur Rechtlichkeit und zum rechten Verstand! Er bewahret sicher die Unterthanen und das Land. Wir rechnen auf Gott den Einen. Antwort. »Im Namen Gottes des Allmilden, des Allbarmherzigen.

So wie diese Regel durch die Befolgung der Alten bewähret ist, so ist die geflissentliche Übertretung derselben ein Lieblingsfehler der neuern Dichter.

Was kann mir widerfahren; Wenn Gott mich will bewahren; Und er, mein Gott, bewahret mich. Die Wachsamkeit. Nicht, daß ichs schon ergriffen hätte; Die beste Tugend bleibt noch schwach; Doch, daß ich meine Seele rette, Jag ich dem Kleinod eifrig nach. Denn Tugend ohne Wachsamkeit Verliert sich bald in Sicherheit. So lang ich hier im Leibe walle, Bin ich ein Kind, das strauchelnd geht.

Ganz sicher; denn der Streit darf ja nicht enden, der Hader nicht schweigen, ich habe ja diesen furchtbaren Fluch ausgesprochen, aber ein hoher Trost ist im Buche aller Bücher enthalten, welcher lautet: »Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewähret ist, wird er die Krone des Lebens empfahenMein Vetter ist treu und beharrlich, das freut mich wahrhaft, er setzt seinen Willen durch trotz aller widrigen Schicksale, die ihn betroffen, und Niemand hat ein Recht, ihn zu tadeln, daß er seinem Herzen folgt, daß er der Frau, die er wahrhaft liebt, daß er der Mutter seiner Söhne, und dadurch den letzteren selbst die Rechte gibt, die ihnen gebühren, die aber ganz sicherlich auf das Heftigste werden angefochten und bestritten werden.

O armer Fürst, Unmöglichkeit heißt dein Gebiet, Aus dem die Hoffnung selbst mit banger Furcht entflieht. Doch jener blut'ge See bleib Zeuge deiner Wut! Lucinas Göttermacht bewahret seine Glut, Bis sich einst Jovis Bild in seinen Wellen spiegelt. Und sein allmächt'ger Blitz die Pforte dort entriegelt.

Bring ich glücklich die Schätze vor Euch, so find ich am Ende Meine Mühe belohnt und meine Treue bewähret. Gerne hört' es der König und fiel in allem und jedem Reineken bei, der hatte die Lüge so künstlich geflochten. Alle die andern glaubten es auch; er durfte nun wieder Reisen und gehen, wohin ihm gefiel, und ohne zu fragen.

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