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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Das junge Mädchen stand indeß, mit untergeschlagenen Armen, die zarten Lippen fest zusammengepreßt, und den Kopf schüttelnd vor ihm, und sagte endlich halb lachend halb erstaunt: »Bist Du nicht ein wunderlicher Mann, Fremder – schläfst hier mitten zwischen Deinen Feinden, als ob Du daheim im sichern Hause, von den Deinen bewacht lägest und nicht ein Preis auf dein Einbringen gesetzt sei, das habgierige Menschen zu deinem Verderben reizen muß.«
»Beim Herzen Marias«, sagte er, »was der Glückspilz Columbus erreicht hat, ist noch nichts, und wenn man mich gewähren läßt, will ich zeigen, daß es nichts ist; ich will euch die Atlantis der Alten wiederfinden, will Länder erobern, in denen es mehr Gold gibt als bei uns Pflastersteine, und bringe eure Schiffe so mit Schätzen beladen zurück, daß ihr den Kindern Kleinodien zum spielen geben könnt, wie sie jetzt im königlichen Tresor bewacht werden.
Glaubt, Argus hat die Kuh so strenge nicht bewacht, Als wie er Augen jezt auf seine Aehren macht, Damit kein Armes sich an seinem Weitzen labe.
Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.
Hohnlachend trieben die Reiter nun ihre Gefangenen auf der Straße über den Katschberg zurück nach Moosheim, wo sie in einer Stube interniert und bewacht wurden. Tags darauf ging diese erzwungene Reise nach Werfen.
Erbleichend wandte sie ihr Haupt ab, dem Geliebten zu, und barg ihr Antlitz dann, wie ihre Schuld bekennend, in den Händen. »Man wird dich reden machen,« sagte indessen ruhig der Gusti. »Cheh Lascie, Maras, führt sie in mein Haus und haltet sie dort bewacht, bis ich selbst hinüber komme.« Und seinem Pferd die Sporen gebend, winkte er der übrigen Gesellschaft freundlich, ihren Weg fortzusetzen.
Kasperle wollte nämlich gern dem schlafenden Damian einen Streich spielen, und alle drei ließen die Gänse, wo sie bleiben wollten, und schlichen sich zum Schäfer. Der lag nun wirklich unter einem großen Feldbirnbaum und schlief, und ein Stückchen weiter weideten die Schafe, von Flick, dem treuen Hund, bewacht.
Die ersten Regungen seines Ehrgeizes wurden sorgfältig bewacht, jedes unüberlegte Wort, das ihm entschlüpfte, wurde niedergeschrieben, und er besaß nicht einen einzigen Rathgeber, auf dessen Ausspruch Vertrauen gesetzt werden konnte.
»Ich bin als einziges Kind immer sehr allein gewesen,« erzählte Agathe. »Und immer von zwei Gouvernanten bewacht – ich sollte Französisch und Englisch wie Deutsch können. Viel wollten meine Eltern mit mir.
Einem Freunde, der ihm von der Stimmung der Feinde Nachricht gab, schrieb er: Dem Freunde send' ich Wort: Mich beugt Erniedrung nicht, Wann Nächte wenden sich mit seltsamem Gesicht; Wie soll ich kümmern mich um der Geschäfte Macht, Da Gott sich meiner annimmt, mich beschützt, bewacht.
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