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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wenn ich in der Gesellschaft schwieg oder meine Rede auf das Nächste beschränkte, um nichts Unwissendes oder Verfängliches zu sagen, so war ihm das gerade recht, denn eine Witzige oder Glänzende hätte ihn nur beunruhigt. So bin ich gut durchgekommen. Aber mein Kind? Der Julian soll als der Sohn seines Vaters in der Welt eine Figur machen. Wird er das können? Er lernt so unglaublich schwer.

Wäre die Mannschaft des Aeronefs nicht gar so dringlich beschäftigt gewesen, so hätte doch vielleicht Einer das schwache Knistern wahrgenommen, welches jetzt dann und wann in dem Ruff entstand; vielleicht hätte er auch den Geruch verbrannten Pulvers bemerkt. Das hätte ihn sicherlich so beunruhigt, daß er dem Ingenieur davon Mittheilung machte.

Meinst du, daß er überginge zur französischen Fahne?“ „Der freilich nicht,“ sagte sie nachdenklich und nach einer Weile fügte sie hinzu: „Gottlob, daß du nicht in den Krieg mußt; es wäre ja schrecklich, wenn man nicht wüßte, zu wem man halten sollte.“ In sichtlicher Unruhe ging Herr Kolmann hin und her. Sie sah ihm nach. „Was beunruhigt dich so?“ fragte sie teilnehmend. Er schwieg.

Er zeigte sich nicht beunruhigt, wenn sie zu vorteilhaft angezogen war, wenn ihre Sommerkleider aus Spitzen und leichtem Leinen die Bewerber zu schlau in Atem hielten. Im Gegenteil, indes die Herren draußen warteten, half Unrat der Künstlerin Fröhlich sich schön zu machen und schminkte sie, wie früher in der Garderobe. Er bemerkte mit seinem giftigen Lächeln: »Das Volk wird ungeduldig.

Die Liebe verzeiht alles, nur nicht die freiwillige Abwesenheit. Dies ist die schlimmste aller Qualen. Anstatt sich süßen Träumen zu ergeben und ganz damit beschäftigt zu sein, alle Gründe zu erwägen, die man hat, um seinen Geliebten zu lieben, ist das Leben von grausamen Zweifeln beunruhigt.

Meine Ausdrücke waren lebhaft und feuerig; aber sie hatten mit der gewöhnlichen Sprache der Liebe so wenig ähnliches, daß ich weniger zu sagen glaubte, indem ich in der Tat unendlich mal mehr sagte, als ein gewöhnlicher Liebhaber, der mehr von seinen Begierden beunruhigt, als von dem Werte seiner Geliebten gerührt ist.

Ich habe soviel in der Wirtschaft zu tun, meinen Mann zu versorgen und tausend andre Dinge. Mit einem Wort: erst die PflichtSie blickte nach der Uhr. Karl hätte schon längst heim sein müssen. Sie stellte sich beunruhigt. Zwei- oder dreimal meinte sie im Gespräche: »Mein Mann ist so gutDer Adjunkt mochte Herrn Bovary sehr gut leiden.

Als Imgjor die Ecke der Tordenskoldsstraße passierte, drang aus einem offenen Schusterkeller ein jammervolles Schreien hervor, und als sie, mitleidig beunruhigt, nachforschte, sah sie unten einen Menschen, der in unbarmherziger Wut eine zu Boden geworfene Frau mit einem Lederriemen prügelte. In Sekundenschnelle wechselte nun die Scenerie.

Trotzdem die Meinungen einander scharf gegenüber standen und unsere gegenseitigen Interessen mit der Angelegenheit fest verbunden waren, wurden wir doch nicht heftig. Die ganze Gesellschaft wurde aber dadurch beunruhigt, da sie einen Ausbruch von Heftigkeit meinerseits fürchtete, und Bo Tijung beobachtete in seiner Beweisführung sogleich mehr Vorsicht.

Ich hoffe, Sie werden sich über das Ausbleiben des Briefes nicht beunruhigt haben. Sie müssen das niemals tun, liebe Freundin, darum bitte ich sehr. Der kleinen, ganz unbedeutenden Ursachen, warum ich Ihnen an diesem oder jenem Tage nicht schreibe, können sehr viele sein, und ich kann sie so wenig voraussehen, als Sie sie erraten.

Wort des Tages

sagalasser

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