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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Denn an und für sich, und wenn sie sich nicht selbst die Bedürfnisse schafft, ist die Seele bedürfnislos und deshalb auch, wenn sie sich nicht selbst beunruhigt, unerschütterlich. Glücklich sein heißt einen guten Charakter haben. Was machst du also hier, Einbildung? Geh um der Götter willen, wie du kamst, denn ich brauche dich nicht!

Er zog schon den Fuss zurueck, um die Halle sacht, wie er gekommen war, wieder zu verlassen, als der Schlafende, von der Flamme des Laempchens beunruhigt, eine Bewegung machte und mit noch geschlossenen Augen vor sich hin sagte: Der heurige wird gut, aber der ferndige war besser.

Besinne dich, komm wieder zu dir. Wie du beim Aufwachen gesehen, daß es Träume waren, was dich beunruhigt hat: siehe auch das, was dir im Wachen begegnet, nicht anders an! Für den Leib des Menschen ist alles gleichgültig, d.h. eine unterschiedslose Masse, denn er hat die Fähigkeit nicht zu unterscheiden. Aber auch für die Seele ist alles gleich, was nicht ihre eigene Tätigkeit betrifft.

Hernach werde ich aber mit verdoppelter Kraft den Buchstaben des Gesetzes schwingenEs dämmerte schon, als Mingo ins Hotel kam, wo ihre Mutter am Kamin saß und in einem Buch blätterte. »Wo warst du dennfragte sie mißbilligend, indem sie das Buch in den Schoß legte. »Ich habe mich deinetwegen beunruhigt.« »Aber Mamasagte Mingo erstaunt, »das habe ich nicht vorausgesetzt.

Um nie wieder vom Geisterreich und seinen Phantomen im Glücke beunruhigt zu werden, mußt du durch das ganze magische Gefilde wandeln; laß dich von keiner Furcht überraschen, denke unaufhörlich daran, daß es dein Glück oder Elend entscheidet, wenn du zitterst, oder sie muthig verachtest.

Auch konnte der Schmerz über das zeitige Absterben des braven Mannes nur durch das Gefühl gelindert werden, daß er auf der Welt wenig geliebt, und durch die überzeugung, daß er wenig genossen habe. Wilhelms Gedanken wandten sich nun bald auf seine eigenen Verhältnisse, und er fühlte sich nicht wenig beunruhigt.

Gebhard ging auf die Türe zu, der Hund erhob sich, zog an der Leine, wollte folgen. "Leo, liegen bleiben!" rief ihm sein kleiner Herr zu, und verließ das Zimmer. Das Tier legte sich, aber es winselte leise. "Er ist doch sonst hie und da im Zimmer ohne Gebhard, da winselt er nie!" bemerkte Else. "Er merkt, daß mir die Leine übergeben ist und das beunruhigt ihn, Sie werden gleich sehen!"

Die Reisenden wurden in der Nacht nicht mehr beunruhigt; Totenstille herrschte in der Waldschenke, die noch vor kurzem der Schauplatz so schrecklicher Szenen gewesen war.

Sie haben schlecht von mir gedacht, Makar Alexejewitsch. Ihre Sie von Herzen liebende Warwara Dobrosseloff. Juli. Meine unschätzbare Warwara Alexejewna! Ja: jetzt, wo alles schon vorüber und überstanden ist und alles allmählich wieder ins alte Geleise kommt, kann ich ja zu Ihnen ganz aufrichtig sein, mein Kind. Also: es beunruhigt Sie, was man von mir denken und was man von mir sagen wird.

Ueberdies ist schon die zivilisirte Erziehung systematisch darauf bedacht, den Geschmack an der Sorglosigkeit zu bekämpfen, ein Vergnügen, dessen freie Entfaltung in der Harmonie durch nichts beeinträchtigt wird.« »Der Wilde genießt diese Sorglosigkeit und beunruhigt sich nicht über die Zukunft.

Wort des Tages

sagalasser

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