Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Jahre untergruben auch in ihr langsam das Vertrauen zu der Macht, die bisher jedes Hindernis besiegt hatte. Der Spiegel wurde zum Memento. Der Spiegel betrog nicht, noch war er zu betrügen.

Aus dem Vorhergehenden zeigt es sich, dass die Bahau am Mahakam aus reinem Selbstinteresse den Schutz der Niederländer 1897 anriefen, nachdem die Gegenwart von uns Europäern ihnen die Furcht genommen hatte. Dass ihr Blick sie nicht betrog, beweisen die Vorteile, welche diese Stämme z.B. oberhalb der Wasserfälle aus der europäischen Verwaltung ziehen.

Weil die Mutter kurz Vorher gestorben war; und sich der Vater Nach mein ich Gazza plötzlich werfen mußte, Wohin das Würmchen ihm nicht folgen konnte: So sandt' er's Euch. Und traf ich Euch damit Nicht in Darun? Nathan. Ganz recht! Klosterbruder. Es wär' kein Wunder, Wenn mein Gedächtnis mich betrög'. Ich habe Der braven Herrn so viel gehabt; und diesem Hab ich nur gar zu kurze Zeit gedient.

Ich irrte eine Zeitlang an allen Orten herum, wo ich eine Spur von meiner Freundin zu entdecken hoffte; töricht genug mir einzubilden, daß sie mich, wo sie auch sein möchte, durch die magische Gewalt der Sympathie unsrer Seelen nach sich ziehen werde. Aber meine Hoffnung betrog mich; niemand konnte mir die geringste Nachricht von ihr geben.

Das Maedchen, dem du nachstellst, wuesten Sinns, Lass frei! Don Caesar. Nein Herr, denn sie betrog mich. Rudolf. Meinst du? Caesar, solang die ew'gen Sterne kreisen, Betruegt der Mann das Weib. Don Caesar. Zum mindsten war's so, Mit einer Frau, die mir gar nah verwandt. Rudolf. Die dir verwandt? So kennst du deine Mutter? Und kennst du den, der dir das Leben gab?

So war ein Mann, der ein Eheweib hatte, die ihn betrog. Er kam zu ihm und fragte, ob er ihr verzeihen sollte? „Das Gesetz erlaubt mir, mich von ihr zu trennen, sie zu strafen an Gut und Habe. Die allgemeine Meinung und meine Stärke würden mir wohl gestatten, sie zu tödten. Das erste ist Gerechtigkeit, das zweite Rache.“ „Und Deine Liebe?“ „Aber sie hat meine Liebe verrathen.

Allein hierin betrog er sich; der alte Werner, der in praktischen Dingen niemandem traute als dem, den er geprüft hatte, versetzte gelassen: "Man muß alles versuchen; wir können ihn ebendenselben Weg schicken, wir geben ihm eine Vorschrift, wonach er sich richtet; es sind verschiedene Schulden einzukassieren, alte Bekanntschaften zu erneuern, neue zu machen.

Ich bitte nicht um Fleisch, um Kuchen, oder Butter, Ich bitt und flehe nur um schwarz und trocken Brod, Nur wie ein Finger groß, nur von gar wenig Loth. Dieß reizt die Bürger an, die Ehre zu betrachten, Da sie doch ihren werth, durch solchen Trieb verachten. Ein Bürger, der das Mark aus Land und Bürgern sog, Der seinen frommen Herrn mit List und Schein betrog.

Und so betrog er den König, Dem die Schätze gefielen; er hätte sie gerne besessen, Sagte zu Reineken: Gebt Euch zufrieden, Ihr reiset und suchet Weit und breit, das Verlorne zu finden, das mögliche tut Ihr; Wenn Ihr meiner Hilfe bedürft, sie steht Euch zu Diensten. Dankbar, sagte Reineke drauf, erkenn ich die Gnade; Diese Worte richten mich auf und lassen mich hoffen.

Am nächsten Abend, bei der Galavorstellung im Theater, sah der Kaiser ungewöhnlich ernst aus. Diederich bemerkte es, er sagte zu Guste: „Jetzt weiß ich doch, wozu ich das viele Geld hab’ ausgegeben. Paß auf, wir erleben einen historischen Moment!“ Und seine Ahnung betrog ihn nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen