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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Hatte Wolf Dietrich Thränen vergossen, der Ratschlag, nach Hohenwerfen zu gehen, rief Mißtrauen wach, der Fürst mochte ahnen, daß er nur zu leicht würde auf jener einsamen Burg gefangen gehalten werden. So sprach er denn schmerzbewegt: „Nein, Hohenwerfen, so lieb ich die Burg habe, sie bot mir vor vierundzwanzig Jahren die schönsten Stunden meines Lebens, Hohenwerfen betret' ich nimmer!

Nimmermehr betret ich sie! Dort hinaus! Zanga. Ei ja! ei ja! Doch bemerk nur erst die Flämmchen, Die die Gegend rings durchziehn. Sind nicht Geister der Erschlagnen, Krieger sind's, die Fackeln tragen, Suchend dich! Nun denn, zurück! Rück den Weg, auf dem wir kamen. Zanga. Horch! Was dünkt dir von dem Klang?

FAUST: Der Einsamkeiten tiefste schauend unter meinem Fuß, Betret' ich wohlbedächtig dieser Gipfel Saum, Entlassend meiner Wolke Tragewerk, die mich sanft An klaren Tagen über Land und Meer geführt. Sie löst sich langsam, nicht zerstiebend, von mir ab. Nach Osten strebt die Masse mit geballtem Zug, Ihr strebt das Auge staunend in Bewundrung nach. Sie teilt sich wandelnd, wogenhaft, veränderlich.

Bei Strafe, vom Tarpejschen Fels gestürzt Zu sein, betret er nie die Tore Roms. In 's Volkes Namen sag ich: So soll's sein. Die Bürger. So soll es sein! So soll's sein! Fort mit ihm! Er ist verbannt, und also soll es sein. Cominius. Hört mich, ihr Männer, Freunde hier im Volk. Sicinius. Er ist verurteilt. Nichts mehr. Cominius. Laßt mich sprechen.

Aber laß uns gehn! Aietes. Hör' erst! Medea. Nicht hier! Hohnzulachen scheint mir des Gottes Bild Des Gewölbes Steine formen sich mir Zu lachenden Mäulern und grinsenden Larven. Hinweg von dem Orte meiner Schmach! Nimmer betret' ich ihn. Vater komm! Was du willst, wie du willst, doch fort von hier! Aietes. So höre! Medea. Fort! Aietes. Medea! Medea. Fort! Aietes. Medea! Hauptmann.

Er will Euch sprechen; will, Daß ungesäumt Ihr zu ihm kommt. Begleitet Mich nur nach Hause, wo ich noch für ihn Erst etwas anders zu verfügen habe: Und dann, so gehn wir! Tempelherr. Nathan, Euer Haus Betret ich wieder eher nicht... Nathan. So seid Ihr doch indes schon da gewesen? habt Indes sie doch gesprochen? Nun? Sagt: wie Gefällt Euch Recha? Tempelherr. Über allen Ausdruck!

Allein was soll das Gruebeln und Betrachten, Gut machen heisst's; damit denn fang ich an. Hier geht's hinein zu meiner Fraun Gemaechern, Betret ich denn den unwillkommnen Weg. Holla, da drinnen, Der Koenig ist's, der Herr in diesem Haus, Fuer mich gibt's hier kein Schloss und keine Tuer. Versperrt Ihr Euch? Kammerfrau. Die Koen'gin, Majestaet Die innre Tuer auch hat sie selbst verschlossen.

Doch, wie der Duft, der über Täler schwebt, Vor eines Windes frischem Hauch zerstiebt, Weicht mir die Schar, die Ramp' ersteigend, aus. Die Rampe dehnt sich, da ich sie betret Endlos, bis an das Tor des Himmels aus, Ich greife rechts, ich greife links umher, Der Teuren einen ängstlich zu erhaschen. Umsonst!

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