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Aktualisiert: 18. Juli 2025


"Ach Vater", hub er an, "wenn ich so viel empfange, Wie kömmt alsdann mein Bruder fort?" "Er?" fiel der Vater ihm ins Wort, "Für Görgen ist mir gar nicht bange, Der kömmt gewiß durch seine Dummheit fort." Der süße Traum Mit Träumen, die uns schön betrügen, Erfreut den Timon einst die Nacht; Im Schlaf erlebt er das Vergnügen, An das er wachend kaum gedacht.

Indem in dieser Abwechslung das Bewußtsein ein Moment für sich und als wesentliches in seiner Reflexion, ein anderes aber nur äußerlich an ihm oder für die andern hat, tritt damit ein Spiel der Individualitäten miteinander ein, worin sie sowohl sich selbst als sich gegenseitig sowohl betrügen als betrogen finden.

Nein, betrügen konnte dieses edle, reine Gesicht nicht, die Glut dieser Augen konnte nicht täuschen! Froh dieser Überzeugung, die sie während des Auskleidens gewann, hüpfte sie in ihr Schlafzimmer und machte dort vor dem Spiegel einen komischen Knix.

Niemand war so erbost wie der Medizinalrat, der, während einige darauf bestanden, dem Bischof von Anfang an mißtraut und den jugendlichen Maulwurffänger im Herzen bemitleidet zu haben, frei bekannte, daß er sich habe täuschen lassen und sich dessen nicht schäme, da es dem schwarzen Herzen ein leichtes sei, die Reinen zu betrügen.

Der, den Sie suchen, bin ich nicht; ich bin sein Onkel. Erster Unterofficier. Sein Onkel? Gehn Sie doch! Sie gleichen dem Herrn Onkel außerordentlich, sagt man, aber uns soll diese Aehnlichkeit nicht betrügen. Oberst. Aber sehen Sie mich doch nur recht an! Ich habe ja eine Perrücke, und mein Neffe trägt sein eigenes Haar. Erster Unterofficier.

Die Sinne weiß ich lieblich zu betrügen, Ja, durch die Augen täusch' ich selbst das Herz; Mit des Geliebten nachgeahmten Zügen Versüß' ich oft der Sehnsucht bittern Schmerz. Die sich getrennt nach Norden und nach Süden, Sie haben mich und sind nicht ganz geschieden. Poesie. Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke, Frei schwing' ich mich durch alle Räume fort.

Törleß verstand, worum es sich zwischen den beiden handelte, und er fühlte in seiner Kehle ein Würgen, als ob Sand darinnen wäre. »Das hätte ich nicht von Reiting gedachtEr wußte nichts Besseres zu sagen. Beineberg zuckte die Achseln. »Er glaubt uns betrügen zu können.« »Ist er verliebt?« »Gar keine Spur. So ein Narr ist er nicht. Es unterhält ihn, höchstens reizt es ihn sinnlich

»Dann müssen wir in den Menschen das Licht durch das Licht betrügenkreischte der Herr Graf du Chazal gellend dazwischen, »wir müssen in ihren Gehirnen von da an wohnen als neuer falscher Glanz eines trügerischen, nüchternen Verstandes, bis sie Sonne und Mond verwechseln, und müssen sie mißtrauen lehren allem, was Licht ist

Etwa, weil einige betrogene Individuen und andere, die sich nicht betrügen ließen, sich um ihn reihten, um in seinem Gefolge dem Glück und der Macht in die Arme zu laufen? Je mehr er die Patrioten betrogen hat, welche Vertrauen in ihn setzten, desto nachdrücklicher muß er die Strenge der Freiheitsfreunde empfinden.

Aber die Gestalt der schönen Tänzerin schwebte ihm bald wieder vor und er verfiel auf den Gedanken, daß man ihn durch einen frommen Betrug von seiner Absicht heilen wollte; doch der wahre Ring, den er zurückempfangen hatte, ließ vermuten, daß die Unbekannte auf irgend eine Weise mit im Spiel sein müßte; also legte er’s darauf an, die Dirne auszuforschen und in der Rede zu fangen. »Seid Ihr die holde Jungfrausprach er, »welcher ich meine Hand gelobet habe, so zweifelt nicht, daß ich meine Zusage treulich erfüllen werde; aber hütet Euch, mich zu betrügen.

Wort des Tages

mützerl

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