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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Du nahmst es aber fort Aus Pelias' Haus; der Herold sagte so. Medea. Hat er's gesagt, so ist's auch wahr. König. Wo ist es? Medea. Ich weiß es nicht. König. Glaub nicht uns zu betrügen! Medea. Wenn du mir's gibst, mein Leben zahl ich drum; Hätt' ich's, du stündest drohend nicht vor mir! König. Nahmst du's von Jolkos nicht mit dir? Medea. Ich nahm's. König. Und nun? Medea. Hab ich's nicht mehr.
Man rief nach Hochzeit=Brauch: lebt, wachst und mehret euch, Und euer Same blüh in jedem Königreich! Die Wünsche trafen ein. Geitz, Wucher und Betrügen, Und Unbarmherzigkeit sah man als Kinder wiegen. Sie bläuten ihnen ein: Folgt uns, und dem Gebot, Seyd fromm und dient mit Ernst der Christen ihrem GOtt. Gold ist der Christen Gott!
Er macht sich an die Arbeit; lernt aber während derselben den Prior als einen ganz schlechten Menschen, einen Lügner und Verräther kennen, der ihn selbst um den bedungenen Lohn betrügen will.
Aber auch jene zarte Linie, die das Traumbild nicht überschreiten darf, um nicht pathologisch zu wirken, widrigenfalls der Schein als plumpe Wirklichkeit uns betrügen würde darf nicht im Bilde des Apollo fehlen: jene maassvolle Begrenzung, jene Freiheit von den wilderen Regungen, jene weisheitsvolle Ruhe des Bildnergottes.
Aber keine der funkelnden Gesten Wird mich erhalten, wird mich betrügen; Bin ich ein Vogel, müde von Flügen, Schwebend in der Wolke des Falls: Steigen unten aus Tänzen und Festen Die verschlungenen Kurven des Alls. Daß von Geheimnissen ...
Ward ihm denn die Frucht des Weinstocks nicht zum Feuer in seinen Gebeinen, da er diesen Becher dem Bruder zutrank, den er an diesem Tage so treulos zu betrügen entschlossen war? Erstarb ihm nicht jener holde Name auf den Lippen, den er in einem Athem mit dem Bruder auszusprechen wagte, obwohl er wußte, daß er damit schändlich log?
Wenn du mir zeigen willst, was du jetzt in der Hand hast, und es dir feil ist, so will ich dir den wahren Wert getreulich ausbezahlen, wofern ich es brauchen kann; wo nicht, so will ich dich an andere Kaufleute weisen, die dich nicht betrügen werden.« In der Hoffnung, noch mehr Geld für seine Schüssel zu lösen, zog Alaeddin sie sogleich unter seinem Kleide hervor und zeigte sie dem Goldschmied.
Ich erklärte, daß ich einen Compagnon gefunden hätte. Einen Compagnon? rief sie aus. Da will man Sie gewiß betrügen! Sie haben doch noch kein Geld hergegeben? Ich zitterte, ohne zu wissen, warum. Haben Sie Geld gegeben? fragte sie noch einmal. Ich gestand die dreitausend Gulden zur ersten Einrichtung. Dreitausend Gulden? rief sie, so vieles Geld!
Die Jahre untergruben auch in ihr langsam das Vertrauen zu der Macht, die bisher jedes Hindernis besiegt hatte. Der Spiegel wurde zum Memento. Der Spiegel betrog nicht, noch war er zu betrügen.
Nein, es ist alles still. Nichts regt sich, als der Wunsch in mir, es möchte hier jemand sich regen. Die Verlassene Bös' bin ich? Nein, ich bin nicht bös'. Verfehmt bin ich und muß hier am entlegnen Ort verlassen sein. Um Liebe willen, die mich hat betrügen müssen, muß ich hier verstoßen und verlassen sein. Niemand kommt zu mir her, es fällt niemandem ein, bei mir zu sein.
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