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Aktualisiert: 26. Juni 2025


War meine Betrübnis nicht viel größer über den geringsten Verlust an zeitlichen Gütern, als darüber, daß sich die Frechheit und die Ruchlosigkeit meinen Blicken darstellten, oder daß ich sah, wie eine Menschenseele verloren ging! Entflammte mein Zorn nicht weit mehr über die geringste Beleidigung, die mir widerfuhr, als wenn ich Zeuge war, wie dein Name und dein Haus entweiht wurden!

Vernimm denn noch Alles, ehe ich scheide: ich bin eines mächtigen Königs einziger Sohn, dem der Vater einst ein großes Reich hinterlassen sollte; aber nun ist Alles hin, Glück und HoffnungDann erzählte er ihr unter häufigen Thränen, was für eine Arbeit der Wirth ihm für die Nacht aufgegeben habe, aber es verdroß ihn, zu sehen, daß das Mädchen sich aus seiner Betrübniß nicht viel machte.

Er kann sich denken, lieber Herr Schreiber, mit welcher Betrübnis der arme Kasper den Weg nach unserm Dorfe eilte, zu Fuß und arm, wo er hatte stolz einreiten wollen; einundfunfzig Taler, die er erbeutet hatte, sein Patent als Unteroffizier, sein Urlaub, und die Kränze auf seiner Mutter Grab und für die schöne Annerl waren ihm gestohlen.

Wer sich ob der Betrübniß des Benedict am meisten freut, ist außer der Mutter Klara natürlich das Rösele, welches laut darüber jubelt, weil der Himmel bereits ihr Flehen erhört habe.

In tiefer Betrübnis kam er gegen Anbruch der Dämmerung ins Geschäft zurück.

Sie ging regelmäßig bei jedem Wetter und an jedem Wochentage zu Bekannten, wie sie sagte, und kam manchmal je nach der Jahreszeit, erhitzt, regentriefend oder durchfroren heim. Und zu meiner Betrübniß zog sie immer dieselben Kleider an, und die wurden nur noch mit viel Kunst und Mühe in leidlichem Stand erhalten.

Sie waren schon nah bei der Brücke. Schließlich blieb er stehen. »Ich will Euch jetzt adieu sagen, es ist besser, Ihr gehet die paar Schritte noch alleinBärbele sah ihm mit aufrichtiger Betrübnis ins Gesicht. »Es ist also Ernst? Dann sage ich Euch auch noch meinen Dank. Ich will es nicht vergessen. Und alles Gute auch

Jedes Wort drang wie ein Pfeil in das Herz des Ritters. Alle Qualen der Hölle durchtobten sein Inneres, und unaussprechliche Betrübnis ergriff ihn; heiße Tränen rannen über seine gefurchten Wangen, und voll Verzweiflung schlug er sich an die Brust. »So erkenne mich doch, armes Kindrief er, »bring' mich nicht um, lache nicht so bitter; Deine Blicke geben mir den Tod.

Zwölftes Kapitel Den andern Morgen erwachte Mariane nur zu neuer Betrübnis; sie fand sich sehr allein, mochte den Tag nicht sehen, blieb im Bette und weinte. Die Alte setzte sich zu ihr, suchte ihr einzureden, sie zu trösten; aber es gelang ihr nicht, das verwundete Herz so schnell zu heilen. Nun war der Augenblick nahe, dem das arme Mädchen wie dem letzten ihres Lebens entgegengesehen hatte.

Der Prinz mußte noch in derselben Nacht mit einem Fieber für sein Wagestück büßen. Der liebliche Kopf der Bella schwebte ihm darin vor, das Fieber verriet ihn, indem es ihm eine falsche Wahrheit zeigte, und er beichtete es mit großer Betrübnis am anderen Morgen dem Adrian, wie er in ein Gespenst verliebt sei.

Wort des Tages

zähneklappernd

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