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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Cicero hatte auf die Natur der Betrübnis genauer gemerkt; er sahe daher in dem Betragen des Heautontimorumenos nichts mehr, als was alle Betrübte, nicht bloß von dem Affekte hingerissen, tun, sondern auch bei kälterm Geblüte fortsetzen zu müssen glauben.
Da erschien ihr alles falsch und einfältig, was sie sagte, sie mochte die schönen Gegenden nicht betrachten, durch die sie fuhren, und sie fühlte mit Betrübnis, daß sie all dieses Schöne nicht mehr so liebte wie sie es bisher geliebt. Es war, als hätte Robert Lamm einen Schleier darüber gezogen, und als sei es fruchtlos, sich gegen die stumme Gewalttätigkeit, die er an ihr übte, zu wehren.
Müsste ich annehmen, dass Ihre plötzliche Abreise an jenem für Sie und mich so schmerzlichen Tage Zorn gegen mich und die Meinen bekunden sollte, so wäre meine Betrübnis darüber noch grösser, als das Erschrecken und tiefe Erstaunen, das ich empfand, als Sie bei mir um die Hand meiner Tochter anhielten.
Nur alsdenn, wenn Fufidius, ohne alle Ursache, ebenso hart und grausam gegen sich selbst ist, als der Vater des Terenz mit Ursache ist, wenn jener aus schmutzigem Geize tut, was dieser aus Reu und Betrübnis tat: nur alsdenn wird uns jener unendlich lächerlicher und verächtlicher, als mitleidswürdig wir diesen finden.
So sprach im Kampfe Arjuna und ließ im Wagen nieder sich, 47 Ließ fahren Pfeil und Bogen da, durch Schmerz verwirrt in seinem Geist. Als so von Mitleid übermannt und tränenüberströmten Aug's 1 Arjuna in Betrübnis sank, sprach Krishna zu ihm dieses Wort: DER ERHABENE SPRACH Woher kommt dieser Kleinmut dir im Augenblicke der Gefahr? 2 Unrühmlich und unwürdig ganz des edlen Manns, o Arjuna!
Er lupfte mir noch seinen Hut zum Abschied, und im nächsten Augenblick waren sie behend in den Wald gedrungen und meinen Augen verschwunden. Da stund ich, verlassener Diether, nun in großer Betrübniß, betrogen, beraubt, in der Fremde, schalt meinem Unbedacht und war meiner Reise gram. Aber was half Zürnen und Klagen! Frieren überkam mich in meinem Leinen unter dem kalten Himmel.
Und der Herr Bürgermeister? Und der Herr Präsident?« fügte er hinzu, vor lauter Hast plappernd, während sich in seinem Gesicht die ganze Betrübnis malte, die er bei der Vorstellung empfand, jene Männer könnten die Pläne des Grafen mißbilligen oder zunichte machen.
In seiner unruhigen Betrübnis kam Karl eines Morgens auf sein Zimmer, begrüßte das ähnliche Bild mit einem Schrei der Verwunderung und trug es, ohne der Bitten und Drohungen des Kleinen zu achten, auf sein Zimmer.
Bis um fünf Uhr nachmittags hielt sie sich mit rühmlicher Entschlossenheit, dann aber waren ihre Verteidigungsmittel erschöpft, und mit harter Betrübnis sahen wir sie die weiße Fahne aufstecken, nachdem bereits eine starke Bresche geschossen worden und der Ausgang eines Sturmes nicht mehr zweifelhaft war.
Schrecken und tiefe Betrübnis hatten den Königssohn ganz betäubt; die Krieger führten ihn gegen seinen Willen nach Hause zurück, wo er Wochen lang in stiller Kammer über das Unglück trauerte, so daß er anfangs nicht einmal Speise noch Trank zu sich nahm.
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