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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Bettler werden wir, wenn das noch länger währet. Er ißt und schielt auf das, was er dem Weibe gab; Es schmeckt der guten Frau: dieß ist genug: Deckt ab! Ein Mann, der mehr besitzt, als oft kein Prinz besessen, Ißt sich nicht satt und läßt sein Weib nicht satt sich essen? Nichtswürdiger Cleant, du solltest glücklich seyn? Du, deines Schatzes Knecht? Nein, er ist deine Pein.
An einem strahlenden Sommertag trat er im Bratenrock mit weißer Kravatte, ein rundes Hütchen auf dem Kopf lächelnd aus seinem Haus und richtete den elastischen Schritt zur Wohnung des Vetters Julius. »Lieber Julius«, redete er den Vetter an, »du hast den traurigen Mut besessen, an der Legitimität meiner ehelichen und väterlichen Umstände Zweifel auszusprechen, die –« – »Zweifel?« unterbrach ihn Vetter Julius verwundert, »Zweifel waren es durchaus nicht –« – »Bitte schön«, fuhr Peter Hannibal schneidend fort, »du hast gezweifelt.
Unterdessen ruft einer: 'Und welche Komposition! und alle einstimmig rufen hintendrein: 'Und welche Komposition göttlicher Zinnober! sublimer Komponist! Noch ärger als zuvor schrie ich: 'Ist denn alles rasend besessen? das Konzert war von Viotti, und ich ich der weltberühmte Vincenzo Sbiocca hat es gespielt! Aber nun packen sie mich fest, sprechen von italienischer Tollheit rabbia mein' ich, von seltsamen Zufällen, bringen mich mit Gewalt in ein Nebenzimmer, behandeln mich wie einen Kranken, wie einen Wahnsinnigen.
So hatten sich die Verhaeltnisse umgewandelt, dass derjenige Teil der Buergerschaft, der einst allein das Stimmrecht besessen hatte, seitdem bei der gewoehnlichen Form der fuer die gesamte Buergerschaft verbindlichen Abstimmungen nicht einmal mehr mitgefragt ward. Der Kampf zwischen den roemischen Geschlechtern und Gemeinen war damit im wesentlichen zu Ende.
Raum und Zeit verachtend, stand er im Mittelpunkt des Weltalls, allein, aufrührerischen Geistes, ein aufrührerischer Fährmann, die abendliche Flut des Lebens befahrend. Die Jahre konnten ihm nichts sein, denn seine Seele hatte stets den Augenblick besessen – und nun verloren. Den nächsten Tag verbrachte ich mit meinen Angelegenheiten. In der Nacht, die folgte, fand ich keinen Schlaf.
Geh, geh; still, still, wir müssen säuberlich mit ihm verfahren; laßt mich allein machen. Wie! Mann! Laß den Teufel nicht Meister seyn; bedenke, daß er ein Feind der Menschen ist. Maria. Da seht ihr; wenn ihr was böses vom Teufel sagt, wie er's gleich zu Herzen nimmt Gott gebe, daß er nicht besessen seyn möge! Fabian. Man muß sein Wasser zu der weisen Frauen tragen. Maria.
Doch, man verliert ja nur, was man besessen hat, und dein Herz gehört deinem Stande Mein Anspruch war Kirchenraub, und schaudernd geb' ich ihn auf. Gibst du ihn auf. Luise. Nein! Sieh mich an, lieber Walter. Nicht so bitter die Zähne geknirscht. Komm! Laß mich jetzt deinen sterbenden Muth durch mein Beispiel beleben.
Vielmehr durfte man vermuten, daß dies im Gedächtnis Erhaltene auch das Bedeutsamste des ganzen Lebensabschnittes sei, und zwar entweder so, daß es solche Wichtigkeit schon zu seiner Zeit besessen oder anders, daß es sie durch den Einfluß späterer Erlebnisse nachträglich erworben habe. Allerdings war die hohe Wertigkeit solcher Kindheitserinnerungen nur in seltenen Fällen offensichtlich.
»Nun ja, ich kenne diese Ideen; du sagtest aber doch selbst, daß dies nicht alles sei.« »Gewiß nicht; ich sagte doch auch, daß ich dies nur für einen Umweg halte. Nachher kommen jedesmal Viertelstunden, wo er schweigt, und ich nicht weiß, was in ihm vorgeht. Danach aber bricht er plötzlich los und verlangt Dienste von mir wie besessen weit ärger als Reiting.«
Der Zeuge Brune in der Broickhauser Haide, dem der Angeklagte als Werwolf ein Schaf gebissen haben wollte, hatte bis dahin Schafe gar nicht besessen; und der Zeuge Frie zu Broickhausen wusste sich nicht zu erinnern, dass ihm oder seinen Vorfahren an einem Kalbe zugefügt sei, wesshalb er die Aussage des Angeklagten nicht zu bewahrheiten vermochte.
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