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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Siddhartha schaute ins Wasser, und im ziehenden Wasser erschienen ihm Bilder: sein Vater erschien, einsam, um den Sohn trauernd; er selbst erschien, einsam, auch er mit den Banden der Sehnsucht an den fernen Sohn gebunden; es erschien sein Sohn, einsam auch er, der Knabe, begehrlich auf der brennenden Bahn seiner jungen Wünsche stürmend, jeder auf sein Ziel gerichtet, jeder vom Ziel besessen, jeder leidend.
Aber der Dreimillionen-Sieg der Partei hatte den Glauben an unsere Sache, den wir von jeher besessen hatten, nur noch gestärkt. Jetzt war wirklich die Zeit gekommen, wo die Sozialdemokratie eine Macht im Staate zu werden begann, wo sie vor der Aufgabe stand, selbständig praktische Politik zu treiben.
Sie war still und in sich gekehrt und lächelte kaum, aber die Falten um die Lippen waren vergangen und das gab ihrem Gesicht etwas Junges und Sonniges, wie sie es vielleicht als Braut nicht besessen hatte. Sie bemerkte dann auch kaum, wie selten Zdenko den Blick in die lichte Landschaft erhob von dem Wurzelpfad, und wie schnell die Sommerblumen welkten in den heißen Händen Luisas.
»Kurz und gut: Mein seliger Vater hat seinerzeit, vor meiner Schwester Heirat, rund und nett 900000 Mark Kurant besessen, abgesehen, wie sich versteht, von dem Grundbesitz und dem Werte der Firma. 80000 sind als Mitgift nach Frankfurt und 100000 bei Gottholds Etablierung abgegangen: macht 720000.
Obgleich er über die größte Kriegsmacht gebot, die Frankreich je besessen hatte, so segelte doch noch eine zahlreiche Flotte unter Reinier Grimaldi von Genua zur vlaemischen Seeküste, um den jungen Gwijde und Jan van Renesse, die in Seeland waren, in Schach zu halten.
Kein Christ kann es läugnen, daß es Menschen gegeben habe, welche vom bösen Geiste besessen waren; mithin der böse Geist über die menschlichen Leiber eine Macht habe. Eben also ist es auch wahr, daß der Teufel durch Getümmel, durch abscheuliche Verblendungen &c. die Menschen in Furcht gebracht habe.
Er hatte auch jene Weiber besessen, die sie lästerten, die heiligen und die Weiber der Bürgermeister und Schöffen. Er liebte sie noch alle und bewahrte es wie etwas Kostbares, so daß er nie davon sprach. Er sehnte sich fort. Er dachte, wie er sich doch besser von mancherlei trennen sollte, er dachte an sein Haus, still liegen und in die Sonne schauen. Seine Gedanken verwirrten sich.
Der sagte schon lange nichts mehr, und nur ein Händedruck zeigte, daß er mitfühlte in diesem Moment. Bei sich dachte er: Jetzt, jetzt wird es sich zeigen daran, wie er diesen Sieg erträgt. Brüning rannte umher wie besessen und schrie nach Sekt, und Koepke war völlig unzurechnungsfähig. Er sprach nur noch in Hyperbeln.
Ich muß ihren flüchtigen Führer erreichen. Knecht. Was ist aus unserm Ritter geworden, der uns führte? Georg. Unterst zu oberst stürzt' ihn mein Herr vom Pferd, daß der Federbusch im Kot stak. Seine Reiter huben ihn aufs Pferd und fort, wie besessen. Lager Hauptmann. Erster Ritter. Erster Ritter. Sie fliehen von weitem dem Lager zu. Hauptmann. Er wird ihnen an den Fersen sein.
Au weh, wie feurig und wild er um sich schaut! Courtisane. Bemerkt, wie er vor Wuth zittert. Zwik. Gebt mir eure Hand, damit ich euern Puls befühlen kan. Zwik. Ich beschwöre dich, Satan, der du diesen Mann besessen hast, bey allen Heiligen des Himmels beschwör' ich dich, auszufahren, und in deinen Ort der Finsterniß straks zurük zu kehren. Antipholis von Ephesus.
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