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Aktualisiert: 18. Juli 2025


»Selbstverständlich, lieber Onkel Gorski! Jetzt, wo ich sie verlieren soll, merke ich erst eigentlich, wie lieb ich sie habe. Weißt Du, vorher nahm man das als eine Art von Selbstverständlichkeit hin, aber jetzt bäumt sich mir da drinnen alles auf, wenn ich daran denke, daß vielleicht ein anderer na schön ... da nützt kein Beschwichtigen!

In dem Licht stand ein prächtig gekleideter, junger, sehr schöner Mensch, den Degen in der Faust; er sah verärgert aus, aber nicht wütend, oder es war die hinter Verärgertheit maskierte Wut eines Gecken. Die Leute seiner Umgebung hatten das Wesen von Untergebenen und schienen ihn beschwichtigen zu wollen, wobei sie ihn Herr Graf nannten.

Denke ich daran, wie viele Schiffe und Menschen da zu Grunde gehen werden, so kann ich mein kummervolles Herz nicht beschwichtigenDer Herr forschte nun weiter, weßhalb der Meeresvater ein so grauenvolles Spiel liebe, welches Niemandem Nutzen bringe, worauf das Mädchen erwidertet: »Ich glaube, er wirkt die Verzauberung der Wellen lediglich der Windesmutter zum Ergötzen, mit welcher er heimlich Freundschaft geschlossen hat und nach deren Pfeife er jetzt tanzen muß.

Das etwa war der Sinn der Rede, die der Häuptling, die einzelnen Sätze immer auf's Neue wiederholend, seinen Landsleuten vorschrie, denn der um ihn wogende Tumult dauerte indessen fort und er konnte ihn mit seiner Stimme nicht beschwichtigen, er mußte ihn selbst übertönen; aber den Sinn verstanden sie doch, den ungefähren Sinn des Ganzen wenigstens, und von Mund zu Mund lief der Ruf: »Fort mit den Feranis, fort mit der Flagge, wieder an Bord mit den Priestern die uns die neuen Götzen auf die Berge gestellt haben, den alten zum Trotz, und uns unseren Glauben nehmen wollen und unser Land und die Bibel.

Ein solcher seelischer Jammer bebte in seiner Stimme, daß es die Kameraden ergriff. Und Hornmarck, der noch eben über seinen eigenen Heldentod vorweg gerührt gewesen war und schon zwei weinende Mädchen im Geist untröstlich gesehen, erlaubte sich, zu beschwichtigen: »Ach, es geht schließlich doch nicht losWofür er vom Hauptmann einen flammenden Blick des Zornes erhielt.

Ach, wie klug handeln sie, die ihre Hände vom Schwert fortlassen, sie, die zu schweigen und zu warten wissen, die ihre Herzen beschwichtigen und Gott walten lassen können! Immer geht das unruhige Herz irre. Immer macht das Böse das Böse nur noch ärger. Aber Anna Stjärnhök glaubt, daß sie jetzt endlich einen Finger in den Wolken erblickt hat. »Annasagt die Gräfin, »erzähle mir eine Geschichte

Wir erleben jetzt das klägliche Schauspiel, daß die Gesetzgeber des Reichs und der Einzelstaaten in allen Winkeln herumsuchen: wo etwa noch »was Steuerbares« zu finden sein möchte, und allerlei Sophismen helfen müssen, das Gewissen zu beschwichtigen, welches angesichts feierlicher Zusagen sich dagegen sträubt, daß immer wieder »die Masse es bringen« müsse.

Ich habe bei der Schilderung der Folgen des Nationalhasses verweilt, den kluge Beamte zu mildern suchten, ohne ihn ganz beschwichtigen zu können. Diese Eifersucht ist nicht ohne Einfluß auf den Umstand gewesen, daß unsere geographische Kunde von den Nebenflüssen des Amazonenstromes bis jetzt so mangelhaft ist.

Aber wenn der Erbherr ankamum keinen Preis hätte er doch hier ihm gegenüberstehen mögen, und deshalb war er von Unruhe erfüllt, die er durch Betrachtung der Gegenstände, die das Zimmer darbot, zu beschwichtigen suchte, da er einsah, daß sie doch nichts in seiner dermaligen Lage ändern könne und werde.

Die ganze Nacht geht er draußen umher, und endlich gegen Mitternacht kommt ein wenig Dunkelheit. Da gerät er in große Angst, diese dumpfe schwüle Luft scheint stille zu stehen, aus Angst vor irgendeiner Missetat, die am Morgen begangen werden soll. Da sucht er die Nacht zu beschwichtigen, indem er ganz laut sagt: »Ich werde es nicht tunAber da begibt sich das Seltsamste.

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