Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juli 2025


MEPHISTOPHELES: Ich fürchte nur, der Wirt beschweret sich; Sonst gäb ich diesen werten Gästen Aus unserm Keller was zum besten. SIEBEL: Nur immer her! ich nehm's auf mich. FROSCH: Schafft Ihr ein gutes Glas, so wollen wir Euch loben. Nur gebt nicht gar zu kleine Proben Denn wenn ich judizieren soll, Verlang ich auch das Maul recht voll. MEPHISTOPHELES: Schafft einen Bohrer an!

Was ist der Edelmuth, mit dem er Andern dienet? Ists Tugend, daß er sich, dein Schuz zu seyn, erkühnet? Bewegt ihn dein Verdienst, wenn er die Bittschrift liest, Mehr, als die Kunst, mit der ein Narr den Saum ihm küßt? Er hilft mir, weil mein Flehn sein weichlichs Herz beschweret; Und meine Demuth ists, die ihn die Großmuth lehret. Was ist des Grossen Fleiß, von dem er stündlich spricht?

Noch mehr, so er sich gegen mir nicht wehret, will ich ihn halten für einen, der kleine Kraft in ihm hatDas dann der Herold dem edeln Peter wieder saget. Da solches der edel Peter von seinem Vetter vernahm, ward er auch zornig. Und beschweret ihn nicht ein wenig, daß er mit seinem Vetter mußte treffen. Doch mußte er es tun, damit er nicht von den Leuten erkannt werde.

Also verschaffet die Schön Magelona, daß der Peter mußte schlafen in ihrer Kammer, aber sie lag in einer andern und dienet ihm wohl. In dieser Nacht schlief die Schön Magelona nicht viel vor Freuden, die sie in ihrem Herzen trug. Und begehret, daß bald Tag würde, damit sie den Grafen trösten möchte seines Leidens; wann sie wußte wohl, daß sie sehr betrübt waren, das sie dann beschweret.

Als in das einsame Zelt der Jüngling getreten, da däucht’ ihn: Jener Unglückliche sey’s, der jüngst den muthigen Reiter Von dem Thurm in den Abgrund warf, und nicht irrte sein Scharfblick. Freundlich winkt’ er ihm jetzt mit der Hand, und jener begann so: „Meine Rede sey kurz! Der Sterbende muß sich beeilen, Daß er enthülle das Wort, das lastend die Brust ihm beschweret. Höre mich, Herr!

Und beschweret mich nicht wenig, daß ich dies mals nicht Zeit habe, weiter mit euch zu redenUnd nahm also von ihm Urlaub, und sah ihn ganz freundlich an; aus welchem Ansehen er tiefer verwundt ward in seinem Herzen dann vormals. Und ging also die Schön Magelona in ihre Kammer, mit samt anderen Jungfrauen und Frauen.

Doch als sich Benone kehret: "|Ite missa est!|" nun spricht, Was so ängstlich sie beschweret, Plötzlich mit ihr niederbricht. Wie vom Taue überfüllet Eine Blume niedersinkt Und ihr Haupt in Staub verhüllet, Der nun ihre Tränen trinkt, Also neigt in tiefer Demut Sie die Stirne voller Schmerz, Und der Tränenkelch der Wehmut Sinkt in ihr verwirrtes Herz.

Rosarose sah beschämet An den glatten Marmorboden: "Ich erfleh Euch, Herr, die Ehre", Sprach Sie, "und halt Euch beim Worte: Daß Ihr mir sodann die Ehre Teilet, die ich Euch erworben, Und nie nehmet mir die Ehre, Die um jene Gott ich opfre!" Ach, zu spät verstand die Rede Rosarosas Jacopone, Und es hat ihn sehr beschweret, Was er damals ihr versprochen.

Ich hatte die Vorsichtigkeit gebraucht, meinen Freund, über welchen mir die Gunst des Volks einen so unbilligen Vorzug gegeben hatte, als meinen Unterbefehlshaber mitzunehmen; die Bescheidenheit, womit ich mich des Ansehens, welches mir meine Kommission über ihn gab, bediente, kam einer Eifersucht zuvor, die den Erfolg unsrer Unternehmung hätte vereiteln können; wir handelten aufrichtig, und ohne Nebenabsichten, nach einem gemeinschaftlich abgeredeten Plan, und das Glück begünstigte uns so sehr, daß in einer einzigen Expedition alle Inseln, Kolonien und Schutzverwandte der Athenienser nicht nur beruhiget, und wieder in die alte Schranken gesetzt, sondern durch die Abstellung alles dessen, wodurch sie unbilliger Weise beschweret worden waren, und durch die Bestätigung ihrer Freiheiten, die ich ihnen bewilligte, mehr als jemals geneigt gemacht wurden, die Freundschaft der Athenienser allen andern Verbindungen, die ihnen angetragen worden waren, vorzuziehen.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen