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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Nachdem ich mit einigen in diesen Gegenden gut bekannten Punan, Djeléwan und Udjan, darüber beraten hatte, ob wir diesen wenig verlockenden Landweg überhaupt einschlagen sollten, wurde beschlossen, ihm dennoch zu folgen.

Als dann das Gespräch zwischen ihnen auf die Größe des Gehöfts kam, und was am meisten der Pflege bedürfe, beschlossen sie, den Abhang hinaufzugehn, um das Ganze zu übersehen. Als sie endlich an einen hochgelegnen Punkt gelangt waren und alles überblickten, war der Alte sehr bewegt: »Ich möchte dies alles nicht gern so verlassen.

Der Häuptling hatte beschlossen, an diesem Tage die Trauer für seine Tochter aufzuheben, damit das ganze Dorf nicht noch länger mit ihm zu trauern brauchte und man bei dem bevorstehenden Saatfest Schwerttänze vornehmen durfte.

Meinen Reisegefährten war bei der hochgehenden See vor dem Schlingern unseres kleinen Schiffes so bange, daß sie beschlossen, den Landweg von Higuerote nach Caracas einzuschlagen; derselbe führt durch ein wildes, feuchtes Land, durch die Montana de Capaja nördlich von Caucagua, durch das Thal des Rio Guatire und des Guarenas.

Ueber die hier berührte frühere Neigung zu Charlotte Schlieben (so scheint der Name gelesen werden zu müssen) ist sonst Nichts bekannt. Seine Gönnerin, die »Dame aus Weimar« schwieg, nach einem Briefe vom 1. August, worin ihr Name auch nicht genannt wird (I, 77), »seit ein paar Monaten« über ihr »Project«, ihn »an einen gewissen sehr guten Hof zu bringen«. Wie sehr aber sein Gemüth noch immer durch den Mangel eines bestimmten, festen Wirkungskreises beunruhigt in unstetem Schwanken gehalten wurde zu einer Zeit, wo seine Verheirathung bereits beschlossen war, wie schon im vorigen Briefe angedeutet und in diesem deutlich ausgesagt ist, wie er auch am 7. Febr. und noch am 1. März an seine zukünftige Gattin schreibt (I, 98

In Sachsen hatten die polizeilichen und gerichtlichen Verfolgungen, die mit der Gründung bes Deutschen Reiches eine nie vorher gekannte Schärfe erlangte, eine ganz vortreffliche Stimmung in der Partei hervorgerufen. Als wir am 9. Januar 1872 in Chemnitz in einer Landesversammlung zusammentraten, musterten wir 120 Delegierte. Das ganze Land war bis in die letzten Bezirke vertreten. Ich führte den Vorsitz, Most war Schriftführer. Beschlossen wurde, für eine gründliche Umgestaltung des Vereins- und Versammlungsrechtes zu wirken; das allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht solle für die Landtags- und Gemeindewahlen gefordert werden; die Armenunterstützung solle reichsgesetzlich geordnet und die Kosten durch eine progressive Einkommensteuer aufgebracht werden. Den gemaßregelten Vereinen und Gewerkschaften wurde empfohlen, ihre Beschwerden bis in die letzte Instanz zu verfolgen und, falls diese resultatlos seien, Lokalvereine zu gründen. Ferner wurde die Aufhebung der Dienstbotenordnung verlangt und den Parteigenossen, die mit religiösen Ueberzeugungen gebrochen hätten, der Austritt aus der Landeskirche empfohlen.

Die Lords, welche selten geneigt sind, in der Opposition gegen eine Regierung voranzugehen, beschlossen, ihm ihren förmlichen Dank für die gesprochenen Worte auszudrücken; die Gemeinen aber zeigten eine minder willfährige Stimmung. Als sie in ihren Saal zurückgekehrt waren, trat eine lange andauernde Stille ein und tiefe Betrübniß sprach aus den Zügen vieler der ehrenwerthesten Mitglieder.

Es war kein Zaudern in ihr, kein Zurückbeben. Sie vertraute ihm grenzenlos. Sie war ihm gehorsam wie ein Kind. Sie riß sich von allem los, was sie kettete, von Menschen und von Dingen. Nachdem es beschlossen war, daß sie mit ihm ins Ausland reisen würde, besuchte sie zum letzten Mal den Fürsten. Daß die Freunde sich bei Lamberg aufhielten, war ihr bekannt.

Der Ackerbau schien den Bakwena's Segen zu bringen und der Stamm erholte sich sichtlich; trotz einiger Dürre-Perioden war der Stamm derart erstarkt, daß er den anwohnenden Holländern, die, wie es ihr Vorgehen mit Mankuruan, Montsua und Chatsitsive beweist, ihre Grenzlinien nach Westen ausdehnen wollten, allzu mächtig zu werden schien und sie ihn »kleen« zu machen beschlossen.

Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.

Wort des Tages

ibla

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