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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Gleichwohl glaubte er, daß man eine Unterstützung von unserer Seite nicht annehmen werde, indem erstens noch Geld vorhanden sei, zweitens die in Arbeit getretenen Gehilfen für die Arbeitslosen wöchentlich steuerten, endlich drittens sie alsdann in die Lage kommen könnten, bei Arbeitseinstellungen anderer Branchen ebenfalls zu steuern, was ihren schon jetzt sehr in Anspruch genommenen Geldbeutel nur noch mehr belasten würde; man habe von allem Anfang an beschlossen, Unterstützung von Nichtbuchdruckern gar nicht oder doch nur im alleräußersten Falle anzunehmen.“
Du bist in unserer Gewalt, wie du recht gut weißt, und meine Egis haben beschlossen, dir das Leben zu nehmen, wenn du nicht nach unserem Willen thust. Fügst du dich aber in das, was du doch nicht mehr verhindern kannst, so verspreche ich dir, daß wir dein Schiff allerdings jetzt nehmen und deine Kanonen gebrauchen werden, daß du es aber wieder bekommen sollst, wenn wir in Hapai gesiegt haben.«
Suntai, der Sohn des letzten Kaan Mengku's, berieth sich mit Arikbugha, und sie beschlossen, eine zweite Schlacht zu liefern, am Rande der Sandwüste, in der Olt genannten Gegend, zu Schirghan Taghun am Hügel Schilklik. Der rechte Flügel Arikbugha's war geschlagen, aber der linke hielt tapfer bis in die sinkende Nacht aus, welche die beiden Heere trennte, die sich in die Winterquartiere begaben.
Sie sprach es nicht aus, aber ich fühlte oft, daß sie es dachte.« Aufgefordert, den Vorgang ausführlich zu schildern, erzählte Fräulein Schwertfeger: »Eines Nachmittags, da ich sie wie gewöhnlich besuchte, empfing sie mich mit den Worten, ich käme im rechten Augenblick. Sie habe eben beschlossen, ihr Testament zu machen, und ich müsse ihr dabei behilflich sein.
Hier, ist's beschlossen, wollen wir stille stehen und uns wieder nach dem Vaterlande zuwenden.
Sie beschlossen des Königes Tod, beschworen zusammen Festen, ewigen Bund, und also schwuren die fünfe Sämtlich auf Isegrims Haupt: sie wollten Braunen, den Bären, Sich zum Könige wählen und auf dem Stuhle zu Aachen Mit der goldenen Krone das Reich ihm festlich versichern.
Noch kochte die Eifersucht in ihrem Herzen; noch war der treulose Gemahl in seinen Söhnen übrig; sie fing an, alles zu hassen, was sie erinnern mußte, ihn einmal geliebt zu haben; die Selbsterhaltung stärkte diesen Haß; die Mutter war fertiger als der Sohn, die Beleidigerin fertiger, als der Beleidigte; sie beging den zweiten Mord, um den ersten ungestraft begangen zu haben; sie beging ihn an ihrem Sohne und beruhigte sich mit der Vorstellung, daß sie ihn nur an dem begehe, der ihr eignes Verderben beschlossen habe, daß sie eigentlich nicht morde, daß sie ihrer Ermordung nur zuvorkomme.
Es ward beschlossen, daß zwei Engländer, Ayloffe und Rumbold, den Earl von Argyle nach Schottland begleiten und daß Fletcher mit Monmouth nach England gehen solle. Fletcher hatte dem Unternehmen von vornherein einen unglücklichen Ausgang prophezeit, aber sein ritterlicher Sinn gestattete ihm nicht, ein Wagstück abzulehnen, nach welchem seine Freunde begierig zu verlangen schienen. Als Grey die
Auf dem Hansetag des nächsten Jahres beschlossen deshalb die Städte, die 1499 abgebrochenen Verhandlungen mit den Engländern wiederaufzunehmen. Sie baten Heinrich VIII., zum Herbst oder zum nächsten Frühjahr Gesandte nach den Niederlanden zu schicken . Wolsey zeigte sich anfangs nicht sehr bereit, auf das Gesuch der Städte einzugehen, und ließ das Kontor lange ohne Antwort.
Als es Zwölf schlug, als die Zeit wiederkehrte, zu der die tapfere Frau gestern ausgewandert war, um den Ertrag ihrer Arbeit heimzuholen, als sie vor seinem Geiste stand, wie er sie mit Augen gesehen hatte, in ihrer lieblichen Verwirrung beim unerwarteten Wiedersehen da war's beschlossen: »Um Drei bin ich bei ihr.«
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