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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Pfarrer trat dicht an seine Frau heran. »Du, die du mich kennst, was, glaubst du, hätte ich beschlossen, wenn ich solch ein alter Mann wäre? Bedenke, daß ich felsenfest glauben würde, daß mein Buch das beste und weiseste Buch sei, das je geschrieben wurde, und bedenke, daß ich glauben würde, daß das Rezept mich unfehlbar gesund machen könne. Sage, wie glaubst du, daß ich gehandelt hätte?«
Sie weigerten sich, an seiner Seite zu kämpfen, und beschlossen, ihn dem Feind auszuliefern, doch hatten sie noch immer nicht genug Muth, ihr Vorhaben auszuführen. Als so Alles verloren war, erschoß sich Theodor selbst, gleichsam um seine Feinde dadurch zu beschämen, daß er wie ein König sterbe.
Beschlossen ists, ich scheide von der Erde. Wenn auch mein Herz dem Kummer unterliegt, Ich leide nur, daß er gerettet werde. Komm, teure Perle, die den Geist umschließt, Den letzten der sich beugt vor meiner Macht, Die bald für ihn in eitles Nichts zerfließt! Ich opfre dich in diesem goldnen Schacht. Eine blaue Flamme entzündet sich in ihr, der Donner rollt. Kurze passende Musik.
"Wir haben beschlossen", fuhr Truchseß fort, "einen sicheren Mann in jene Gegend zu schicken, auszukundschaften, was der Herzog von Württemberg bei unserem Anzug tun wird.
Da wurden beide recht ärgerlich und beschlossen, dem Dachse endlich sein Handwerk zu legen. Sie begaben sich zu seinem Bau und trafen ihn gerade dabei die Süßigkeiten zu verzehren. Der Mann packte den Dachs schnell beim Kragen, band ihm mit einem recht festen Strick die Beine zusammen und trug ihn nach Hause.
Ach, wäre ich, was du ersehnst!« »Du bist es. Sieh mich an.« »Ich glaube an die Liebe«, sagte sie und mir war, als habe sie mich vergessen. »Ich will kein Bild von Gott. In der Liebe ist alles beschlossen, der Vater, das ist der Gehorsam in uns, der Sohn, das ist die Offenbarung in uns, und der Geist, das ist die Gemeinschaft. Sei doch ruhig, du Lieber, in deinem Sinn, so brennend und allein.
Und an einer andern Stelle: Schon ist der neue Chausseebau Fest beschlossen, der uns mit der großen Straße verbindet. Gerade in dieser stillen Abgelegenheit, die nicht bis zur völligen barbarischen Isolierung geht, konnte sich die häusliche Sittlichkeit guter Menschen entwickeln und erhalten.
Entsetzt von seinem furchtbar drohenden Ausdruck fuhr Mataswintha von ihrem Sitz empor und legte ihre Hand auf seinen Arm. »Du wirst ihn doch nicht töten?« »Ja, das werd’ ich. Ich werd’ ihn erst foltern. Dann blenden. Und dann töten.« »Nein, nein!« schrie Mataswintha auf. »Ja, ich hab’s beschlossen. Die Henker stehen bereit.
An einem Nachmittag, wo es regnete und gewitterte, wurde beschlossen, auf den großen Dachboden zu gehen und dort zu spielen. Die meisten Spiele erwiesen sich für längere Dauer als unzulänglich; Helene und Jettchen brachten Blumen herauf, steckten sie mit den Stengeln der Reihe nach in die Fugen zwischen die Dielen, und der öde Dachboden stellte einen Garten vor.
Aber wie in solchen Dingen immer eins zum andern führt, so wurden noch Blumen und Fruchtgehänge beschlossen, welche Himmel und Erde gleichsam zusammenknüpfen sollten. Hier war nun Ottilie ganz in ihrem Felde. Die Gärten lieferten die schönsten Muster, und obschon die Kränze sehr reich ausgestattet wurden, so kam man doch früher, als man gedacht hatte, damit zustande.
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