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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die sich keinen Vorwurf zu machen hatten, waren am ruhigsten; Frieder wagte zuerst ein Trostwort: "Die Mutter wird schon Geld haben, wir wollen ihr schreiben," aber der Gedanke an die Mutter schien diesmal niemand zu beruhigen, es war so traurig, zu denken, daß man sie mit solch einer Botschaft empfangen sollte!

Desshalb hassen reizbare und stolze Kranke die Rathgeber noch mehr als ihre Krankheit. Gegen Verlegenheit. Das beste Mittel, sehr verlegenen Leuten zu Hülfe zu kommen und sie zu beruhigen, besteht darin, dass man sie entschieden lobt.

Jeder war dem Andern wie Glas. Der Mangel alles Neuen und Überraschenden weckte bisweilen Ungeduld, die sich langsam in stummen Hohn verwandelte. Noch bevor die große Nacht einbrach, herrschte oft ein bedrohliches Schweigen unter uns, aber wir konnten die verwundeten Nerven durch Tätigkeit im Freien beruhigen. Dies war jetzt unmöglich.

Auch einsichtige Menschen bemerken nicht, daß sie dasjenige erklären wollen, was Grunderfahrungen sind, bei denen man sich beruhigen müßte. Doch mag dies auch vorteilhaft sein, sonst unterließe man das Forschen allzu früh. Wer sich von nun an nicht auf eine Kunst oder Handwerk legt, der wird übel dran sein.

»Nein, im Ernst, Cethegus, du bist mir auch sonst ein Rätsel.« – »Das will ich hoffen.« – »Nun, hältst du dich für ein mir so unerreichbar überlegenes Wesen?« – »Ganz und gar nicht. Aber doch für gerade hinreichend tief, um andern nicht minder ein Rätsel zu sein alsmir selbst. Dein Stolz auf Menschenkenntnis mag sich beruhigen. Es geht mir selbst mit mir nicht besser als dir.

Er griff nach dem Degen und würde ihn ohne Zweifel gegen mich gezogen haben, wäre ihm nicht mein Begleiter in den Arm gefallen mit den Worten: »Beruhigen Sie sich! Nettelbeck hat recht getanEr kam zur Besinnung, aber mit dem Vorschlage zur Überschwemmung blieb es wie es war.

Oft kam mir auch jetzt noch der Gedanke, so schön und rein wie Klotilde könne doch nichts mehr auf der Erde sein; aber da fielen mir die Züge des weinenden Mädchens ein, das die Ihrigen zu beruhigen gestrebt hatten und von dem ich mir einbildete, daß es mich im Vorsaale des Theaters freundlich angeblickt habe, und ich mußte sie vorziehen.

De Conincks tägliche Besuche und seine ununterbrochene Wachsamkeit vermochten ihn anfangs nicht zu beruhigen, und erst als die Franzosen mehrere Wochen hindurch nichts Feindseliges unternommen hatten, begann er anzunehmen, daß sie das Edelfräulein van Bethune vergessen hatten und ihr kein Leid antun würden.

Das Schlimmste ist, dass ich mit Gaafzuiger einen Vertrag eingegangen bin, nach welchem ein Buch herausgegeben wird, das von den Kaffeeauktionen handeln muss ganz Niederland wartet darauf und da geht mir nun der Stern einen ganz andern Weg hinaus! Gestern sagte er: »Beruhigen Sie sich, alle Wege führen nach Rom.

Mary riß die Tür auf, die Kleine kam hereingestürzt und warf sich ihr gleich in den Schoß. Da versteckte sie den Kopf und weinte und schluchzte, daß sie kein Wort herausbringen konnte. Mary gelang es, sie zu beruhigen, besonders als sie ihr versprach, sie dürfe jetzt ihr Haar kämmen. Da erzählte sie, der Herr Leutnant habe hinter dem Stein gestanden, bis sie es bemerkt habe.

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