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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nettelbeck schob sie ohne viel Federlesens zur Türe hinaus, der Oberst geriet in Hitze, griff nach seinem Degen und würde ihn gegen Nettelbeck gezogen haben, wenn ihm nicht dessen Begleiter, der Hauptmann von Waldenfels, mit den Worten in den Arm gefallen wäre: »Beruhigen Sie sich, Nettelbeck hat recht getan.«
Herrn Macket schienen die Worte seiner Frau zu beruhigen, auch er gab sich der festen Hoffnung hin, daß Ilse wohl schon daheim sein würde. Im stillen nahm er sich vor, ihr gehörig den Text darüber zu lesen, daß sie so mir nichts dir nichts fortgeblieben war. Wieviel Lauferei und Schickerei hatten sie dadurch schon gehabt!
Indes die ruhigen sidonischen Maenner haetten auch darueber vielleicht sich zu beruhigen vermocht.
Ich bin heiser, ich kann nicht mehr! Nur reden, nur beruhigen!
=Das leichte Zusammenfassen= vieler Vorstellungen in dem Übersymbol eines Wortes bewirkt, daß =zuerst= im Sprachzentrum, mit Überspringen gleichsam des Vorstellungsgebietes, ein Zusammenfassen zustande kommt. Es verführt uns aber auch leicht dazu, uns bei diesem Zusammenfassen als einer wirklichen Erkenntnis zu beruhigen.
In der Hoffnung, sie möchte sich beruhigen, besänftigen, anderen Sinnes werden, hatte der Konsul vorläufig nur eines von ihr verlangt: sich still zu verhalten und, sowie auch Erika, das Haus nicht zu verlassen. Alles konnte sich zum besten wenden ... Fürs erste sollte nichts in der Stadt bekannt werden. Der Familientag, am Donnerstag, ward abgesagt.
»Ich muß es aufgeben, mich durch Lektüre beruhigen zu wollen«, sagte Effi. »Lese ich weiter, so komm ich gewiß noch nach einem Kellergewölbe, wo der Teufel auf einem Weinfaß davongeritten ist. Es gibt, glaub ich, in Deutschland viel dergleichen, und in einem Reisehandbuch muß es sich natürlich alles zusammenfinden.
Einige Ritter suchten Châtillon zu beruhigen. Aber den meisten wäre es nur zu recht gewesen, wenn man den Vlaemen gehängt hätte.
Man muß die Vorurteile der Leute schonen, die unter anderen Umgebungen herangewachsen und sie gewohnt sind, damit sie nicht durch das Neue beirrt werden und ihre Liebe zur Arbeit verlieren. Wir müssen uns beruhigen, daß schon so Vieles geschehen ist, und auf das Weitere hoffen.«
Er sah verwundert von der Arbeit auf. »Wenn dir soviel daran liegt, bedarf es gar nicht der tragischen Gebärde!« antwortete er ruhig. Nun erschien mir mein Wunsch doch im Lichte sträflicher Vergnügungssucht. Ich mußte mich und ihn beruhigen, der nicht anders denken mochte: »Ich werde Berichte schreiben, neue Beziehungen anknüpfen.
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