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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Allmählich grub sich eine kleine Falte zwischen seine Brauen, wenn ich von ihm erzählte. »Sie sollten Ihre Kräfte nicht länger an eine verlorene Sache verschwendenmeinte er dann. Aber ich konnte mich um so weniger beruhigen, als mir ein Zusammenstoß zwischen den beiden Bewegungen unvermeidlich schien, je mehr sie an Bedeutung gewannen.

Es konnte den erfahrenen Mann nicht beruhigen, wenn sie sich zuweilen mit heftiger Innigkeit in seine Arme drängte, als müsse sie sich versichern, daß sie ihm, er ihr gehöre. Auch zu Nesi hatte ein näheres Verhältnis sich nicht gebildet.

Verwirrt, ratlos ging sie fort, ohne ihr Anliegen, das sie hergeführt, vorzubringen oder den Pfarrer mit Trostreden beruhigen zu wollen. Erst auf der Straße, je mehr sie die

Daß er etwas anderes von mir wollte, fiel mir nicht ein. Ich glaubte nur, er könne sich über den Katecheten nicht beruhigen. Da fing er wieder eines Abends an. Wir hatten uns gleichzeitig zu Bett gelegt, und während er nach mir tastete, fragte er: »Was hast denn g'macht heut den ganzen Tag?« »Nichts, Vater

Tante Toni war ganz blaß geworden, und sie sah so niedergeschlagen aus, daß Mariechen sie zu beruhigen suchte, indem sie sagte: »Sorge dich doch nicht so, Tante; es kann ihm ja doch hier nichts zugestoßen sein.« »Er könnte beim Umherstreifen gefallen sein; es gibt mehrere recht steile und gefährliche Stellen hier am Berg.« »Dann hätten wir ihn doch schreien hören

Wenn auch die Kinder dabei sich leicht mit einem vorgeschützten Unwohlsein beruhigen ließen, dem scharfen Blick der Gattin entging die Sorge nicht, die an seinem Herzen heimlich, aber desto gewaltiger nagte, und ihren dringenden, ängstlichen Bitten konnte er zuletzt nicht länger widerstehen.

Er wurde mit Zuschriften bestürmt, die weisen Kritiker behandelten ihn unbarmherzig, und namentlich konnte man sich über die Angabe, daß die Abessinier rohes Fleisch von lebenden Thieren genössen, nicht beruhigen, eine Angabe, auf die wir ausführlich zurückkommen. Man nannte ihn Mr.

Gewiss thut es mir gleichwohl ohne befremdet zu sein leid, dass Sie hierüber anders urteilen und was mich selbst angeht, ich würde mich sogleich dabei beruhigen, dass eine Verkennung meiner Person stattfand doch es ist ein Prinzip in Frage, und ich habe Gewissensgründe, die es fordern, dass festgestellt werde, welche Meinung richtig ist, die Ihre oder die meine.

Das wäre mir kaum sympathisch gewesen. Aber ich dachte mir: »abwarten. Es wird sich schon Gelegenheit finden, ihm solche Irrtümer auszutreibenGesprächsweise hatte er mir einmal die Summe des erwarteten Betrags genannt, um mich zu beruhigen, daß diese größer sei als mein Guthaben.

Er solle nicht so sprechen, sagte sie, das sei weder klug noch recht und müsse eigentlich ein recht schlimmes Licht auf seinen Charakter werfen. Natürlich habe er jetzt ein wenig Angst, man könne ihm das ja ganz schön ansehen. Aber er solle sich nur beruhigen, auffressen werde ihn »Karl« nicht können.

Wort des Tages

mützerl

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