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Mit aufgerissenen Augen hatte Ferry Sponeck zugehört. Doch er hatte begriffen. Da er Erasmus in solchem Zustand sah, begriff er die Gefahr. »Beruhige dich, Mumu, es wird gemachtsagte er, ging ins Zimmer zurück, bemerkte, daß Sparre sich eben von den Damen entfernte und mit Sebastiane zur Tür schritt. Er folgte ihm.

Nein, bei Gott, noch lebe ich, und Du solltest Deine Spötteleien auf der Stelle büßen, Saint-Pol, wenn ich mich an Dir rächen dürfte.« »Aber, beruhige Dich dochentgegnete Saint-Pol. »Du bist verwundet, lieber Bruder; das Blut rinnt ja durch Dein PanzerhemdChâtillon streifte den rechten Panzerärmel hoch und sah, daß ein Zweig die Haut leicht geritzt hatte.

»>Mathilde, beruhige dich jetzt<, sagte ich, >ich werde den Knaben holen, wir werden mit ihm freundlich sprechen.<« »Ich tat es, trat mit dem Knaben an der Hand herein und wir sprachen mit dem Kinde und abwechselnd unter uns noch eine geraume Weile. Ich zeigte Mathilden hierauf das Haus, den Garten, den Meierhof und alles Andere. Gegen Abend fuhr sie wieder fort, um in Rohrberg zu übernachten.

Doch beruhige Dich, wir werden uns wiedersehen in einer besseren Welt, wo ich dir auch bessere Bücher zu schreiben gedenke. Ich setze voraus, daß sich dort auch meine Gesundheit bessert und daß mich Swedenborg nicht belogen hat.

Lehne mir deine Hand, und ziehe mir dieses magische Gewand ab; so! lige hier, meine Kunst Wische du deine Augen, beruhige dich.

Er bedaure, grade jetzt Falsterhof verlassen zu müssen, ihr nicht Gesellschaft leisten zu können, aber er halte es für seine Pflicht, eine gute Gelegenheit zur Erlangung einer Stelle nicht vorübergehen zu lassen. Unter einer Pflege, wie Theonie sie ihr biete, sei die Kranke besser aufgehoben als unter irgend einer andern; das beruhige ihn.

»Mann, Mann, beruhige dich dochmischte sich die Lehrerin ein mit einem scheuen Blick auf Caspar, der aschfahl geworden war und mit völlig geschlossenen Augen dastand, während er die Fingerspitzen seiner Hände gegeneinander gelegt hatte. »Du hast recht, Frauerwiderte Quandt, »ich vergeude meine Entrüstung an taube Ohren.

Ich muß jetzt gehen, denn kommt der liebe Mann nach Hause und findet mich noch wachsam, so macht er ein böses Gesicht.“ „Nellie!“ „Ja, Ilse, was soll ich?“ „Bitte, bitte, Nellie, versprich mir eins.“ „Was soll ich dir versprechen, darling?“ „Sage deinem Manne nicht, daß ich geflohen bin, ich müßte mich ja zu Tode vor ihm schämen.“ „Nein, Ilschen, beruhige dich, er wird nichts wissen.

»Könnte ich doch einmal selbst Glocken läuten, von morgens bis abends, die ganze Nacht, damit ich mich beruhige und freue, daß andere darunter leidenSeine Unruhe war nicht zu bändigen, obwohl er doch allen Grund gehabt hätte, zufrieden zu sein. Er hatte alle Pläne bisher verwirklicht und das Wahrscheinliche wahr gemacht, das Bizarre gemieden und vergessen. Es trieb ihn um und um.

Petkoff: Bist du verrückt geworden, Nicola? Petkoff: Wozu bringst du das hierher? Warum sollte ich dir befohlen haben, Hauptmann Bluntschlis Gepäck hier herauszubringen? Was fällt dir denn ein, Nicola? Katharina: So beruhige dich doch, Paul, sei nicht so aufgebracht! Kommen Sie, Bluntschli, und sprechen Sie nicht mehr vom Fortgehen.