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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Kleidung mußte geändert werden; statt des Wollhemdes ein leinenes Hemd; im Übrigen eine einfache Kleidung, Hals und Kopf ziemlich frei. In sechs Wochen war Bertha wie umgewandelt, bekam eine kräftige Stimme, frisches Aussehen, und die einfache Kost schmeckte ihr vorzüglich. Die Ganzwaschungen bewirkten Belebung, Kräftigung und Abhärtung des ganzen Körpers.

Da lachten sie wieder und tranken sich bedeutsam Bescheid. Aber Frau Bertha ließ nicht locker. Es schade dem Ansehen und auch nur eine Sekunde Ernüchterung wäre der Tod. Gewiß, und es sei für alles gesorgt. Dann redete der eine bedächtig von Gerüchten, die ihm zu Ohren gekommen wären, ehelichen Zwisten und Frau Berthas traurigem Los und dem abnehmenden Wohlstand. Seine Stimme wurde butterweich.

Heute hebt die Wahlwoche der Republik an. Wir wollen früh in die Signoria, die neuen Senatoren wählen. Die Gassen wimmeln von Volk. Der ganze Adel strömt nach dem Rathhaus. Sacco. Ein Schwert liegt im Saal. Verrina schaut wild. Bertha hat rothe Augen. Calcagno. Bei Gott! das nehm' ich nun auch gewahr Sacco, hier ist ein Unglück geschehen. Setzt euch. Sacco. Freund, du erschreckst uns. Calcagno.

Zu was Weiber schildern wie eine Gertrude Stauffacher oder eine Bertha, oder Männer wie einen Tell oder einen Melchthal? Da weiß es Clauren viel besser, viel natürlicher zu machen! Statt großartige Charaktere zu malen, für welche er freilich in seinem Kasten keine Farben finden mag, malt er euch einen Hintergrund von Schneebergen, grünen Waldwiesen mit allerlei Vieh; das ist pro primo die Schweiz.

Dreizehnter Auftritt Vorige ohne Bertha. Calcagno. Eh wir weiter gehn, noch ein Wort, Genueser! Verrina. Ich errath' es. Calcagno. Werden vier Patrioten genug sein, Tyrannei, die mächtige Hyder, zu stürzen? Werden wir nicht den Pöbel aufrühren, nicht den Adel zu unsrer Partei ziehen müssen? Verrina. Ich verstehe.

Bertha erstaunte: »Gotte doch, ich tu dir ja nichts. Du bist doch ein propperer Kerl. Mal was Besonderes. Das ist ein feiner Gedanke von Robert gewesen, statt dem ausgebliebenen Geburtstagsgeschenk

Und dann ließ sie Rügen und den Herthasee fallen und fragte nach seinen Enkeln und welche ihm lieber wären; die von Bertha oder die von Hertha Ja, Effi stand gut zu Jahnke.

Die Waschungen kräftigen und beleben. Die Kraftsuppe gibt viel und gutes Blut. Die Pfefferkörner erwärmen den Magen. Das Ganze brachte in seiner Gesammtwirkung den armen Schelm dahin, daß er lebensfroh, wie andere Kinder, herumhüpfte. Ein Expeditor bringt seine Bertha, ein Mädchen von neun Jahren, und erzählt: »Vor zwei Jahren bekam dieses Kind ein geschwollenes Knie.

»Es ist halt doch nicht schönmeinte die fröhliche Bertha Thugi, eine Neunzehnjährige, die neben ihrem jüngeren Bruder Peter, dem Enkel des alten Peter Thugi, sitzt, »daß bei uns so viele Weiber rauchen wie Kamine. Mir gefallen Fränzi und die Gardin sie rauchen nicht.« »Jetzt will die das Rauchen der Weiber abschaffen, wie die neue Bärenwirtin den Schnaps

»Mit diesen HändenBertha sah bewundernd und Bertram sah verächtlich und grollend auf seine schmalen, wohlgepflegten Hände nieder. »Die werden bald anders aussehen, die werden bald Schwielen haben, wie die deinen, Hugo. Wer keine Schwielen hat, kommt nicht in den Himmel, sagt Tolstoi.« »Ach, Tolstoiflötete die Baronin, »der große Tolstoi, glauben Sie an ihnBertram war betroffen.

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