Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sonst, wenn ich nach Hause kam, Berge auf meinem Herzen, hüpfte mir meine Bertha entgegen, und meine Bertha lachte sie weg. Komm, umarme mich, Tochter. An dieser glühenden Brust soll mein Herz wieder erwarmen, das am Todtenbett des Vaterlands einfriert. O mein Kind! Unglücklicher Vater! Bertha! mein einziges Kind! Bertha! meine letzte übrige Hoffnung! Heiliger Gott! Was? Bertha. Was? Bertha. Was?

Bertha hatte Diphtherie und lag einige Tage in der Brennhitze da. Man hatte lange Zweifel an ihrem Aufkommen. Doch Bertha überstand die Diphtherie; aber auf einmal kommt die Wassersucht, und ungemein rasch schwillt das Kind an. Es bekam nun zweimal im Tag ein Hemd in Salzwasser getaucht, 1

Die Haare schwarz? kraus? Bertha. Kohlschwarz und kraus. Gott! mein Kopf! mein Kopf die Stimme? Bertha. Rauh, eine Baßstimme. Von welcher Farbe? Nein! ich will nicht mehr hören! der Mantel von welcher Farbe? Bertha. Der Mantel grün, wie mich däuchte. Sei ruhig. Es ist nur ein Schwindel, meine Tochter. Barmherziger Himmel! das ist mein Vater nicht mehr. Recht so! recht so! Bertha.

Er war ja noch viel zu jung, und als mein Papa sich einfand, der schon Ritterschaftsrat war und Hohen-Cremmen hatte, da war kein langes Besinnen mehr, und sie nahm ihn und wurde Frau von Briest ... Und das andere, was sonst noch kam, nun, das wißt ihr ... das andere bin ich.« »Ja, das andere bist du, Effi«, sagte Bertha. »Gott sei Dank; wir hätten dich nicht, wenn es anders gekommen wäre.

Verrina düster hereintretend. Himmel! da ist er! An ihrem Vater erschrickt meine Tochter? Bertha. Fliehen Sie! Lassen Sie mich fliehen! Sie sind schrecklich, mein Vater. Verrina. Meinem einzigen Kinde? Nein! Sie müssen noch eine Tochter haben. Verrina. Drückt dich meine Zärtlichkeit zu schwer? Bertha. Zu Boden, Vater. Verrina. Wie? welcher Empfang, meine Tochter?

Wahr und wahrhaftig nicht, das wünsche ich nicht. Da ist es doch besser so.« »Da ist es doch besser so. Wie das nun wieder klingt. Du bist so sonderbar. Und daß du vorhin weintest. Hast du was auf deinem Herzen? Noch ist es Zeit. Liebst du Geert nicht?« »Warum soll ich ihn nicht lieben? Ich liebe Hulda, und ich liebe Bertha, und ich liebe Hertha. Und ich liebe auch den alten Niemeyer.

Als er am Abend nach Obositz zurückkehren wollte, kamen von dort zwei Phaetons einhergerollt. Den ersten kutschirte Hugo, und im Wagen saßen Bertha und Sieglinde, den zweiten kutschirte der Retter, und im Wagen saßen die liebenswürdige Reisegefährtin und Gertrud. »Wir sind da, um dich abzuholen, Ausreißerrief Hugo.

Hin und ihm helfen. Das Tor öffnen und knurren: Na komm, diesmal noch . . . und sie sah lange dann starr vor sich hin. Frau Bertha empfing die Gäste mit Hohn im Blick. Gestern hätte man ihn nach Neiße geschafft. Vielleicht werde dort ein Gericht sein. Sie hatten würdevolle Mienen. Dann wieder schüttelten sie sich vor Lachen.

Bertha Thugi, die von der Erzählung ihres Großvaters bewegt war, meinte: »Laßt uns doch die Wildheuerfränzi holen, sie weiß alle Geschichten des Gebirges, die von den Lebendigen sowohl wie die von den Toten, sie weiß die Ueberlieferungen und Sagen, sie hat manchmal bis um die Mitternacht erzählt, so daß alle zitterten und man fast nicht mehr heimgehen durfte

Weißenberg trat ein, und Bertha bemühte sich ihn anzulächeln; der Versuch mißlang kläglich, und die der Verstellung ungewohnte Frau war auf dem Punkte, in Thränen auszubrechen. Ein Schatten überflog das runde, freundliche Gesicht Hugos. Er trat voll Theilnahme heran und keilte sich höchst liebreich, aber mit schwerer Mühe zwischen seine Gemahlin und die Seitenlehne des Kanapées ein.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen