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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er ist getroffen. Haltet den Grafen auf! Schont meines Lebens, ich trete zu euch über! Bourgognino. Lebt dieses Unthier noch? Die Memme mag fliehen. Zenturione. Thomasthor unser! Gianettino kalt! Rennt, was ihr rennen könnt! Sagt's dem Fiesco an! Pest! Genua frei und meine Bertha Dein Schwert, Zenturione. Dies blutige bringst du meiner Braut. Ihr Kerker ist gesprengt.
Bei diesen Worten fiel Herr Friedrich in Ohnmacht; und waehrend Littegarde sich mit einem Schleier das Haupt verhuellte, und sich, wie in gaenzlicher Verabschiedung von der Welt, auf ihr Lager zuruecklegte, stuerzten Bertha und Kunigunde jammernd ueber ihren entseelten Bruder, um ihn wieder ins Leben zurueck zu rufen.
Das ist nur Einer, und seine Tochter ist meine verlobte Braut. Weißt du das Haus des Verrina? Bertha. Ich dächte. Und kennst seine göttliche Tochter? Bertha. Bertha heißt seine Tochter. Gleich geh und überliefre ihr diesen Ring. Er gelte den Trauring, sagst du, und der blaue Busch halte sich brav. Jetzt fahre wohl! Ich muß dorthin. Die Gefahr ist noch nicht aus. Scipio! Bei meinem Schwert!
Ja, alles war gut und glatt verlaufen, fast über Erwarten. Nur Bertha und Hertha hatten so heftig geschluchzt, daß Jahnkes plattdeutsche Verse so gut wie verlorengegangen waren. Aber auch das hatte wenig geschadet. Eines ganz besonderen Triumphes hatte sich Vetter Briest in seiner selbstgedichteten Rolle rühmen dürfen.
Er hatte getobt und die Fäuste gegen Frau Bertha geballt und nachher noch manches in sich hinein gebrummt, daß sie im Innersten erschrak. Dann hatte er die heulenden Bauern mit in den Keller genommen und ein tolles Gelage begonnen. Der Kleine spielte gerade am Weiher, als am nächsten Morgen die Bauern nach Hause schwankten.
Mir ist sehr bange, mein Vater. Verrina. Komm, setzt dich zu mir. Höre Bertha, was sagte Virginius zu seiner verstümmelten Tochter? Ich weiß nicht, was er sagte. Verrina. Närrisches Ding Nichts sagte er. Großer Gott! was wollen Sie thun? Nein! noch ist Gerechtigkeit in Genua! Eilfter Auftritt Sacco. Calcagno. Vorige. Calcagno. Verrina, geschwind! Mache dich fertig.
In den neunziger Jahren des 15. Jahrhunderts wurde Herzog Nikolaus von Oppeln zu einem Bankett des schlesischen Adels nach Breslau geladen. Der Küfer im Schlosse zu Oppeln rollte die Fässer aus dem Keller. Nikolaus nahm mit seinen Kumpanen den Abschiedstrunk. Frau Bertha saß am Erkerfenster und weinte.
„Ja, die Henne ist eine vernünftige Frau!“ sagte die Puppe Bertha. „Ich halte nichts davon, eine Gebirgsreise zu unternehmen, denn kaum ist man oben, so geht es gleich wieder hinunter! Nein, wir wollen hübsch nach der Sandgrube hinausziehen und uns im Kohlgarten ergehen!“ Und dabei blieb es! Sonnabend.
Ich kenne die Stimme. Bei meinem Herzen! Ich bin hier sehr bekannt. Bertha! Auflauf. Neunter Auftritt Fiesco tritt hitzig auf. Zibo. Gefolge. Fiesco. Wer warf das Feuer ein? Zibo. Die Burg ist erobert. Fiesco. Wer warf das Feuer ein? Patrouillen nach dem Thäter! Wollen sie mich zum Mordbrenner machen? Gleich eilt mit Spritzen und Eimern! Zibo. So sagt man. Sagt man nur? Wer sagt das nur?
Die Verdächtigungen als Lutherischer, ernste Verwicklungen, die Bauern, die Steuern . . . Überhaupt der Adel sei gegen ihn, und wenn schließlich nicht die Frau wäre und die Familie . . . Sie liefen wie aufgescheuchte Vögel hin und her, traten von einem Bein aufs andere und verbeugten sich. Frau Bertha ließ Wein auffahren. »Soll man nun eingreifen oder dem Scherz seinen Lauf lassen?«
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