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Endlich wieherte die Grimsschecke wieder. »Hörst Du Etwasfragte sie. »Ja, nun hör' ich es deutlich wiehern, wie ein großes Pferdsagte der Bursch. »Ja, Du musst es noch einmal hörensagte die Schecke: »dann wirst Du's schon gewahr werdenNun reis'ten sie wieder ein gutes Ende weiter; da wieherte die Grimsschecke zum dritten Mal; aber ehe sie noch den Burschen fragen konnte, ob er Etwas höre, wieherte es auf der Senne, daß der Bursch dachte, der alte Berg würde bersten. »Nun ist es hiersagte die Grimsschecke: »Wirf jetzt geschwind die Ochsenhäute mit den Lattenspikern auf mich, und die Theertonne wirf auf die Erde, und dann klettre auf die große Tanne da.

Aloe. Wartet nur, ich hab' sie fest verschlossen. Na, die wird vor Galle bersten, wenn sie meine Schönheit sieht. (Sie geht durch die lichte

Werther zitterte, sein Herz wollte bersten, er hob das Blatt auf und las halb gebrochen: "Warum weckst du mich, Frühlingsluft? Du buhlst und sprichst: ich betaue mit Tropfen des Himmels! Aber die Zeit meines Welkens ist nahe, nahe der Sturm, der meine Blätter herabstört!

Aber angst und bange war er, und er ward es noch mehr, als es nach einer Weile anfing, oben im Dach und in den Wänden zu knacken und zu krachen, als ob das ganze Schloß bersten wollte. Auf einmal raschelte es neben sein Bett nieder wie ein ganzes Fuder Heu. Bald darauf aber hörte er eine Stimme, die rief ihm zu, er solle sich nicht fürchten.

Daß ich das noch erlebe, diese Auszeichnung! Du hast doch dankbar eingewilligt? O, das soll eine fürnehme Hochzeit werden! Traun, mir wird heiß im Kopf, ich die Bürgermeisterin verwandt mit Salzburgs Fürstin! Bersten werden die Weiber vor Neid! Sprich, Salome, was hast du dem Fürsten gesagt auf seine Werbung?“ „Ich weiß ja selbst nicht, wie mir ist!

Freiheit! Das Herz wollte mir bersten vor dem einen Wunsch: Freiheit! Nur noch einen Tag Freiheit, nur noch zwölf Stunden Freiheit! Zwölf Stunden! und dabei hörte ich die Polizisten am Türschloß arbeiten, gleich waren sie da, es gab keine Rettung, und da beschloß ich, mich nicht fangen zu lassen und lieber zu sterben Sei ruhig, Steffi, Vorwürfe haben doch jetzt gar keinen Sinn.

Die Stickluft drang in die Kehle, dies ist der Tod, blitzte mein Hirn, der Himmel stand im Bersten . . . . und in dem Augenblick, als die Fürstin, mit dem Fell spielend, leichthin auf den blauroten Horizont zugehend, fast den Rand des Gewölks erreichte und abbog, riß eine brüllende Explosion alles auseinander . . . . Da erwachte ich. Entsetzt. Die Augen aufgerissen spähte ich in Dunkelheit.

Solch einen Donner des Geschützes Hab ich zeit meines Lebens nicht gehört! Hohenzollern. Schießt! Schießt! Und macht den Schoß der Erde bersten! Der Riß soll eurer Leichen Grabmal sein. Erster Offizier. Herr, du, dort oben, der den Sieg verleiht: Der Wrangel kehrt den Rücken schon! Hohenzollern. Nein, sprich! Golz. Beim Himmel, Freunde! Auf dem linken Flügel!

»Es muß unangenehm seinsagte Demba mit einem hämischen Blick. »Gebundene Hände! Ich stelle mir vor, daß die Fingerspitzen anschwellen infolge der Blutstauung, daß man das Gefühl hat, als ob sie bersten wollten. Dann ein Schmerz, der sich bis zur Schulter hinaufzieht

Die Vorigen. Flammberg. Ei, so blase du, daß dir die Wangen bersten! Fische und Maulwürfe wissen, daß Feuer ist, was braucht es deines gotteslästerlichen Gesangs, um es uns zu verkündigen? Der Graf vom Strahl. Wer da? Flammberg. Strahlburgische! Der Graf vom Strahl. Flammberg? Flammberg. Er selbst! Der Graf vom Strahl. Tritt heran! Verweil hier, bis wir erfahren, wo der Kampf tobt!