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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Aber ich beleidige Sie nicht, Herr Grünlich«, sagte Tony, denn sie bereute, so heftig gewesen zu sein. Mein Gott, mußte gerade ihr dies begegnen! Sie hatte sich so eine Werbung nicht vorgestellt. Sie hatte geglaubt, man brauche nur zu sagen: »Ihr Antrag ehrt mich, aber ich kann ihn nicht annehmen«, damit alles erledigt sei

»Das ist schon wahr, und wenn wir's hätten haben können, wie wir's uns im Anfang gedacht, wär' ich der Letzte, der die Veränderung bereute; aber gleich als Versorger von einer Frau und vier Kindern hingestellt zu werden, das heißt die Häuslichkeit doch ein Bißchen übertreiben.

Was erzählte Betty? 43. Was sagte die Mutter? 44. War die Waldfrau ein böser Geist? 45. Was suchte Betty in ihrem Korbe? 46. Was war in dem Korbe statt der Birkenblätter? 47. Bereute Betty einige Blätter fortgeworfen zu haben? 48. Hatte die Mutter nun viel Geld? 49. Was kaufte sie damit? 50. Lebten Betty und ihre Mutter glücklich? Die vier Brüder.

Nein, er bereute nichts. Er hatte sein Leben gelebt wie keiner; – und lebte er es nicht noch heute in seiner Art?

Dann hätte ich dich gerettet!“ sagte Diederich entschlossen. „Aber es ist weit vom Ufer, und das Wasser ist schrecklich tief.“ Da er ratlos war: „Wir hätten ertrinken müssen. Sag’, wärst du gern mit mir gestorben?“ Diederich sah sie an; dann schloß er die Augen. „Ja“, sagte er mit einem Seufzer. Nachher aber bereute er ein solches Gespräch.

Ich mußte lächeln, wenn ich auf den seligen Schläfer blickte; wie leicht ist es doch für einen großen Menschen, die andern Menschen glücklich zu machen; er darf sich nur stellen, als wären sie ihm so ziemlich gleich, und sie kommen beinahe vom Verstand. Dies war mein Besuch bei Goethe, und wahrhaftig, ich bereute nicht, bei ihm gewesen zu sein, denn

Sie bereute, was sie gesagt und sie fürchtete Falks Erwiderung. Zugleich aber wartete sie angstvoll darauf. »Neinneinerwiderte Mely mit dem Ausdruck eines Kindes, das gezüchtigt zu werden fürchtet. Der Kummer, den sie empfand, machte Falk ratlos. »Dann will ich bis sechs wieder da seinsagte er nachgiebig.

Beinahe bereute er diese Extravaganz, wie er jetzt gesonnen war, seinen Ausflug mit Mimi zu nennen. Er war mit einmal sehr ernüchtert, und Mimi kam ihm, wie sie sich schläfrig in die Ecke des Wagens drückte, sehr unvorteilhaft vor. Doch als sie sich trennten, und sie mit aufrichtigem Herzenston ihren Dank für den "wunderschönen" Tag sagte, schlugen die alten Flammen wieder auf.

Takt und Vorsicht riefen ihm zu, sich in den bisherigen Grenzen zu halten. Er entgegnete deshalb rasch: „O, es war doch nichts, gnädiger HerrTeut blickte auf und sah, daß Tibet mit dem Ausdruck einer gewissen Enttäuschung vor ihm saß. Er verstand und bereute seine Schroffheit.

So goldene Worte jetzt über Marys Haupt ihm zu Ehren ausgeschüttet wurden, sie selbst machten sie arm. Denn sie war ihm so wenig gewesen. Oh, wie sie es bereute, wie verzweifelt sie war. Jörgen Thiis erschien draußen auf dem Gange, gerade als sie aufstand.

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