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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Der blinde Mann, den sie geheiratet hatte, war ihre eigene Wahl gewesen; sie hatte keinerlei Beschwerden durch ihn gehabt. Wenn sie es jetzt bereute warum hatte sie es nicht gesagt? Weshalb sich so hinterlistig benehmen? Für Kallem war es nicht leicht, das mitanzuhören; hatte er ihren Ruf zugrunde gerichtet?
Für sie hatte er alles hingeworfen in jedem Augenblick; für edle wie für gemeine, für die leidenschaftlichen wie für die kalten; für Jungfrauen wie für Dirnen; – für eine Nacht auf einem neuen Liebeslager waren ihm alle Ehren dieser und alle Seligkeiten jener Welt immer feil gewesen. – Doch bereute er, was er durch dieses ewige Suchen und Niemals- oder Immer-Finden, durch dies irdisch-überirdische Fliehen von Begier zu Lust und von Lust zu Begier sonst im Dasein etwa versäumt haben mochte?
Sie hatte eigentlich nicht daran geglaubt und vergoß nun echte Tränen. Dennoch bereute sie, daß sie nicht um tausend Gulden mehr verlangt hatte. Ihre verworrenen und überschwenglichen Danksagungen waren Arnold unbequem. »Hören Sie einmal zu, Frau Natalie,« unterbrach er sie, »warum glauben Sie eigentlich, daß zwischen Hanka und Beate keine Ehrlichkeit besteht?«
Wenn ich ihn bloß sah oder doch wußte, er war irgendwo in der Nähe und freute sich über irgend etwas, und er hatte nur manchmal inzwischen ein gutes Wort für mich, dann wünschte ich mir nichts mehr auf der Welt und ich bereute keine Träne, die ich geweint hatte.
Er bereute das verspielte Tun, die verspielte Zeit, die verspielten Worte. Es war in ihm ein Verlangen wie in einem, der seekrank ist, nach festem Boden unter den Füßen. Nach Sicherheit, nach Entscheidung ging das Verlangen; nicht nach Entscheidung durch Umstände und abgenötigten Beschluß, sondern nach der, die von oben kommt und unwiderruflich, unwidersprechlich ist.
Er bereute es zwar bald, that freundlich mit den Friedfertigen und gewann einige Hausbewohner für sich, doch der Bläsi behielt die Oberhand und endlich gelang es, den Zuckerhannes in eine schlimme Falle zu locken.
Seit ich Deinen Brief erhalten habe, fühle ich mich wie ein neuer Mensch, denn es ist doppelte Kraft in mich gefahren, und ich fürchte mich vor niemand auf der ganzen Welt. Als ich den vorigen Brief abgesandt hatte, bereute ich es, so daß ich fast krank davon wurde. Und nun sollst Du hören, was dies zur Folge hatte.
Weiterhin wird der Fluss durch hohe, senkrechte Wände wiederum in ein schmales, nur 60-70 m breites Bette gezwängt, so dass ich der stets heftig bleibenden Strömung wegen schliesslich doch bereute, nicht gewartet zu haben. Ich hoffte jedoch auf ein baldiges Fallen des Wassers und bat daher Njok, der nach Long Deho zurückkehrte, so schnell als möglich nachzukommen.
Ist wohl Kuchen und Wurst darin?« Nellie begleitete ihre Worte mit so komischen Gebärden, daß Ilse lachen mußte. Sie bereute auch schon ihre Heftigkeit. »Ich war recht heftig, Nellie, sei mir nicht böse,« bat sie. »Wenn du mich nicht verraten willst, dann werde ich dir zeigen, was darin ist; aber gieb mir die Hand darauf, daß du schweigen wirst.«
Da bereute der König seine Zusage, denn so etwas hatte er nicht ahnden können. Aber der Zauberer sagte zum Könige: »Der Jüngling, den ihr seines schlechten Auszuges wegen für einen Bettler haltet, ist der Sohn eines mächtigen Königs, dessen Land weit entfernt liegt.
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