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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Weil aber immer etwas hangen bleibt, will ich, die Anklage ganz aus dem Felde zu schlagen, diese Sehnsucht zu befriedigen helfen, indem ich das Original neben die Uebersetzung stelle. Aufl. mit stärkern Worten ausgesprochen als ich es hier nach dem Spruche de mortuis nil nisi bene dürfte.

"Am Schluß des Handels", sagte der Bischof zu seinem Vertrauten, Cesare del Bene, "trifft die Verachtung den Liebhaber, der sich vom Angriff vorzeitig zurückzog, ohne durch Eingriffe höherer Gewalt dazu gezwungen worden zu sein."

Aber das Spaßhafteste war der Ausdruck von zeremonieller Kälte, den sie zum Schutz gegen mich annahm, als sie sich von der Furcht vor allen verdrießlichen Folgen dieses Abenteuers durch meine weisen Winke befreit sah. Va bene, sagte sie. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Reise, mein Herr!

Auch jedesmal, wenn dieses Lied zu Ende gesungen war, klopfte der Vater den Kleinen freundlich auf die Schulter und sagte: #»Bene, Encrico, va bene.«# So nannte aber nur der Vater den Knaben, bei allen anderen Leuten hieß er nur »Rico«. Da war auch noch eine Base, die mit in dem Häuschen wohnte, die flickte und kochte und alles in Ordnung hielt.

Fast ein ganzes Vierteljahr wälzte er's mit sich im Bette herum, einen Roman im Geschmack des Richardson oder Fielding der gelehrten Welt vorzulegen; verschiedene Begebenheiten aus seiner eigenen Lebensgeschichte hineinzuspinnen, das Ganze aber etwan als die Geschichte eines Prinzen, oder eines Ritters, oder eines Bauren oder eines was weiß ich's, einzukleiden, das noch nicht vorgekommen wäre, nota bene.

Auch die Sterbenden haben ein #nil nisi bene#.« Als sie sich voneinander trennten, war Borromeos Händedruck voll Wärme. Nichts konnte deutlicher ausdrücken, wie zufrieden er mit ihm war und wie sehr er ihm vertraute. Mit seinem jungen Lehrer Wolmut hatte Arnold ein gutes Verständnis erreicht.

Eine Krisis kam unmittelbar, und der Dottore verkündigte sein ›va bene‹; die Wirthin aber lächelte, wie wenn sie selber das Wunder verrichtet hätte. Und dabei kommt mir die Frage, was wohl Tante Marguerite, wenn sie davon hörte, zu all dem ›Aberglauben‹ sagen würde? Sie würde mich vor der ›alten Kürche‹ warnen, und mit =mehr= Grund, als sie weiß.

Es sind dann nicht zu viel alte Herzensfasern, beim Herausreißen aus dem Mutterboden darin zurückgeblieben, und die Pflanze kommt besser fort und gedeiht wenn ich auch gerade nicht weiß, ob ich die Leute beneiden soll« setzte er ernster hinzu. »Überhaupt ist es mit dem ubi bene ibi patria eine eigene Sache, es klingt recht gut im Lied, und singt sich ganz erträglich, ist aber doch nicht wahr zur Ehre des Menschengeschlechts nicht wahr, und in melancholischen Stunden, die fast jeder Staatsbürger einmal hat, und die sich bei den hiesigen Deutschen gewöhnlich am auffallendsten zur Weihnachtszeit einstellen, sing' ich die Geschichte manchmal verkehrt

Obschon, wie wir Lateiner zu reden pflegen, nulla regula sine exceptione. Und so eine Exzeption ist sicherlich das Mädchen, das ich jetzt im Kopfe habe und das du kennst. Damis. Nein, nein! ich schwöre es Ihnen zu; unsere Muhmen ausgenommen und Julianen Chrysander. Und Julianen? bene! Damis. Und ihr Mädchen ausgenommen, kenne ich kein einziges Weibsbild.

Der Hutten ist doch an all dem unseligen Krieg schuld mit seiner Liebelei, und der dürre Kahlmäuser hat ihm dazu geholfen?" "De mortuis nil nisi bene; man muß die Toten schonen, sagen die Lateiner", entgegnete der fette Herr, "der arme Teufel hat es mit dem Leben teuer genug bezahlt."

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