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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Wie benahm er sich?« »Wundervoll.« »Übermütig? Frivol?« »Nicht das eine und nicht das andere. Ich bekenne Ihnen offen, Innstetten, daß es mich erschütterte. Als ich Ihren Namen nannte, wurde er totenblaß und rang nach Fassung, und um seine Mundwinkel sah ich ein Zittern.
I bin a alter Mann! Aber ...« »Nun ja. Ich verurteile sie auch nicht!« »Brav, Eduard! Bist mein Mann! Bist ein Prachtmensch! Geh kumm, heut stech ma an Rüdesheimer an!« Beim Rüdesheimer redeten sie noch lange und sehr gescheit. So endete der erste Tag nach Thildens Heimkehr. »Ich verurteile sie auch nicht!« Hm hm! Ja ja! Das war nicht bloß geredet! Er benahm sich auch ganz danach, der Eduard.
Allein die gute Carducha benahm ihr die Sorge auf kürzestem Wege, indem sie schon bei Besichtigung des zweiten Päckchens sagte, man möchte nur fragen, wo das Gepäck des großen Tänzers sei, denn diesen habe sie zweimal in ihr Zimmer treten sehn, und es sei daher gar wohl möglich, daß er ihr die Sachen gestohlen habe.
Vielleicht, daß er Schulden bei ihm hatte machen müssen; jedenfalls benahm er sich in Heilemanns Gegenwart gedrückt und zweideutig ergeben, ein Anblick, bei dem es Engelhart jämmerlich zumute wurde, um so mehr, als er hintennach immer die Launen und das Aufschäumen des verletzten Stolzes ansehen und ertragen mußte. Es war ein nicht zu durchschauendes Spiel unterirdischer Feindseligkeit.
Das alles zusammen machte, daß ich keinerlei Minen springen ließ, sondern mich einfach und bescheiden benahm mit rücksichtsvoller Höflichkeit, was dann wieder sie an mir nicht gewöhnt war, so daß wir einander gegenseitig neugierig und erstaunt betrachteten und dachten: Aha, so kannst du also auch sein?
Sogleich begann sie zu surren und zu reißen, sie zerrte an dem feinen Netz und benahm sich ganz toll, was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer ärger und ärger verwickelte und Flügel und Beinchen in das klebrige Gewebe verstrickte. Sobald die Biene ermattet und erlahmt war, kroch die Spinne zu ihr heran.
Geronimo war erschüttert, sich wieder bei den Seinen zu finden, und der Anblick der stolzen und trotzigen Erscheinung ihm gegenüber benahm ihm den Mut. Er wußte nicht, wie ihm geschah, plötzlich beugte er sich in seinem mexikanischen Kleid nieder und begrüßte seinen Landsmann so, wie es die mit ihm gekommenen Eingeborenen taten, indem er mit der Hand den Erdboden und darnach die Stirn berührte.
Aber nach meiner neulichen grossen Pauke für die Aristokratie und meiner kategorischen Erklärung, dass eine Mesalliance gegen meine Grundsätze wäre, muss er mich natürlich für ungefährlich halten. Sie können ruhig schlafen, Herr Graf. Ein Zeichen, dass ich nicht verliebt bin: ich habe mit ihr über die Liebe philosophiert. Sie benahm sich eigen dabei. Etwas spöttisch.
Ich werde es sogleich wieder an die Wand anheften und bin überzeugt, daß niemand es mir nochmals fortnimmt.« Frau Amtschreiber las und nahm das Billett. Ich Schurke! Einer so liebenswürdigen Frau so harte Worte zu sagen. Doch die paar Worte, was hatten sie nicht für eine schöne Wirkung. Wie lieb war Frau Amtschreiber von nun an zu mir. Reizend, reizend benahm sie sich.
Ich tue ihr nicht zuviel, wenn ich sage, daß sie kein Gemüt und die eingeschränktesten Begriffe hatte. Der Vater benahm sich ganz seiner Denkart gemäß. Er sprach weniges, aber öfter mit mir über die Sache, und seine Gründe waren verständig und als seine Gründe unwiderleglich; nur das tiefe Gefühl meines Rechts gab mir Stärke, gegen ihn zu disputieren.
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