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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Ich habe ihn ersucht, sich für den Verfasser des Liedchens zu bekennen Er läßt sich's gefallen! Mad. Belmont. Läßt sich's gefallen? Das glaub' ich! Selicour. Daß Sie mich ja nicht Lügen strafen! Narbonne. Aber bis unsre andern Gäste kommen, liebe Mutter, lassen Sie uns eine kleine Unterhaltung ausdenken Zum Spiel lade ich Sie nicht ein wir können uns besser beschäftigen. Firmin.

Bedienter. Ein Freund. Lorenzo. Ein Freund? was für ein Freund? Eur Name, Freund? Bedienter. Mein Nam ist Stephano, und ich soll melden, Daß meine gnädge Frau vor Tages Anbruch Wird hier in Belmont sein; sie streift umher Bei heilgen Kreuzen, wo sie kniet und betet Um frohen Ehestand. Lorenzo. Wer kommt mit ihr? Bedienter. Ein heilger Klausner und ihr Mädchen bloß.

Sie verlangten heute ein gefühlvolles zärtliches Lied von mir! Ich habe mein Möglichstes gethan, Madame! und lege es Ihnen hier zu Füßen. Mad. Belmont. Wie, Herr Selicour? Sie haben es wirklich schon fertig? In der That, ich fürchtete, daß die übeln Nachrichten Selicour. Welche Nachrichten? Mad. Belmont. Von Ihrer Mutter Selicour. Von meiner Mutter!

Ich freue mich, liebes Kind, daß du eine so gute Meinung von ihm hast denn, wenn dein Vater und ich etwas über dich vermögen, so wird Herr Selicour bald dein Gemahl sein. Mein Gemahl! Mad. Belmont. Fällt dir das auf? Charlotte. Herr Selicour? Mad. Belmont. Wir glaubten nicht besser für dein Glück sorgen zu können. Charlotte.

Nun, da er hier ist, wird er sich auch wohl bei uns melden. Narbonne. Wo doch der Selicour bleibt? Er läßt diesmal auf sich warten! Mad. Belmont. Da kommt er eben! Fünfter Auftritt. Selicour zu den Vorigen. Ganz zum Entzücken find' ich Sie alle hier beisammen! Narbonne. Guten Morgen, lieber Selicour!

Warum nicht? Mad. Belmont. Aus Ursachen. Selicour. Mit Vergnügen. Gewiß wieder eine übereilte Arbeit aber das muß einmal gedichtet sein Karl. Aber, lieber Vater, hören Sie doch erst, eh Sie richten!

In der Nacht starb ein junger Mann über Harri. Harri entschloß sich, zurückzufahren, die gleiche Tour. Nichts trennte ihn mehr von den Kameraden, mit denen er fuhr. Der Strick war durchgehauen, der ihn hin und her schwanken ließ zwischen den Schichten mit dem Augenblick, in dem er Aira Belmont gehen ließ und sich darüber so verändert fand.

Je nun mein Glück hier zu machen, Vetter! Selicour. Ha! Ha! Robineau. Nun, das Geschäft ist wichtig genug, denk' ich. Excusieren Sie. Mad. Belmont. Er belustigt mich. Selicour. Er ist sehr kurzweilig. Robineau. Peter, der Kärrner, meinte, der Vetter habe sich in Paris seine Pfeifen gut geschnitten.

Letzter Auftritt. Vorige. Madame Belmont. Charlotte. Beide Firmin. La Roche. Kommen Sie, Madame! Kommen Sie, Herr Firmin! Mad. Belmont. Was gibt's? La Roche. Trösten Sie unsern Herrn Sprechen Sie ihm Muth zu in seinem Unglücke! Mad. Belmont. Seinem Unglücke! Charlotte. Mein Gott! Was ist das? La Roche. Er hat seine Stelle verloren. Charlotte. Großer Gott! Selicour. Ich bin erstaunt, wie Sie! Mad.

Und da ich mich einmal von meinem ländlichen Aufenthalt in diese große Stadt und in einen so schwierigen Posten versetzt sehe, wo es mit der Bücherweisheit keineswegs gethan ist. So muß ich's für ein großes Glück achten, daß ich einem Manne, wie Selicour, begegnete. Mad. Belmont. Der alles versteht dem nichts fremd ist!

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oranier

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